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Pleißa hat endlich wieder einen neuen Pfarrer ! Nach einer ersten Vorstellung und Predigt am Ostermontag, hat der Kirchenvorstand am Freitag ( 25. April 2003 ) einstimmig Herrn Stefan Müller zum neuen Pfarrer von Pleißa gewählt ! Nach dem Erntedankfest 2003 soll dieser seinen Dienst in Pleißa beginnen, der mit der Krankenhausseelsorger-Stelle im Diakonie-Krankenhaus Hartmansdorf gekoppelt ist. Damit geht, zur Freude der Gemeinde,die, nunmehr 2-jährige, Vakanzzeit zu Ende ! Wir wünschen Herrn Pfarrer Müller in seinem Dienst und persönlich Gottes Segen und alles Gute ! |
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Liebe Gemeinde, bereits im Juli sind wir von Raschau hierher in das Pleißaer Pfarrhaus gezogen. Noch vor unserem Urlaub im August haben wir uns einrichten können und uns ein klein wenig eingewöhnt. Nach meiner Bewerbung und Wahl in die Pfarrstelle Pleißa und für die Stelle der Krankenhausseelsorge im Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf, werde ich ab l. September hier in Pleißa leben. Für mich und unsere Familie ist das der erste Pfarrstellenwechsel. Nach 18 Jahren Dienst in Raschau und Grünstädtel, die seit zehn Jahren durch ein Schwesterkirchverhältnis verbunden sind, und für uns eine gefüllte und erfüllte Zeit waren, freue ich mich auf die neue Aufgabe hier. Eine Aufteilung in Gemeindepfarramt und Krankenhausdienst je zu 50% ist für mich neu und eine Herausforderung. Wichtig ist mir der Gottesdienst, den die Gemeinde miteinander feiert, darum bin ich auch froh, dass meine neue Aufgabe sowohl den Dienst im Krankenhaus als auch in der Gemeinde umfasst. Wir werden in der kommenden Zeit Gelegenheit haben einander kennen zu lernen. Meine Frau Kathrin war bisher als Physiotherapeutin tätig und wird, bis sie eine neue Arbeit gefunden hat, zu Hause sein. Unser Sohn Felix ist 18 Jahre, er ist in der Ausbildung zum Werkzeugmacher in Schwarzenberg und ist mit unserem Umzug zu seiner Oma nach Oelsnitz gezogen. Unsere Tochter Pauline ist 4 Jahre alt und wird mit uns im Pfarrhaus wohnen. Nach den ersten Tagen hier, können wir sagen, es gefällt uns hier und wir sind auf die Zeit, die vor uns liegt gespannt. Zunächst auf die Amtseinführung am 7. September und den Dienstbeginn hier. Bis dahin grüße ich Sie auch im Namen meiner Familie, Stefan Müller, Pfarrer. ( Aus: "Kirchenbote"; Sept./Okt. 2003 ) |
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