Etwa 150 Fahrzeuge werden in Pleißa erwartet - Treffen erfährt in diesem Jahr die 2. Auflage
Internationales sächsisches Fiat Meeting
Pleißa (AMM). Am 02. Juli lädt der „Fiat Club Süd West Sachsen" nun erneut, für alle begeisterten Fans italienischer Fahrzeuge zum unverzichtbaren 2. Internationalen sächsischen Fiat-Meeting ein.
Stattfinden wird diese außergewöhnliche Veranstaltung in Pleißa bei Limbach-Oberfrohna, Hohensteiner Straße gegenüber dem Schützenhaus, beginnend am Samstag um 9.00 Uhr.
Erwartet werden an diesem Tag ca. 150 Fahrzeuge aus verschiedenen Clubs der Szene, wie zum Beispiel dem Fiat-Club Nürnberg oder den Italo Cars Erfurt. Aber auch aus anderen Ländern, wie Tschechien und Schweiz, werden die Liebhaber den Weg zu diesem Treffen finden.
Natürlich werden den ganzen Tag Aktionen geboten. Für Speisen, Trank, Musik und gute Stimmung wird gesorgt. Viele Aussteller werden sich präsentieren. Unter anderem haben die Gäste die Möglichkeit den neuen Fiat Chroma vor Ort in Augenschein zu nehmen, oder sich über individuelle Gestaltungsmöglichkeiten an PKWs, wie Airbrushs, Gravuren und Tuning zu informieren. Der Fiat Club Süd West Sachsen hat sich dieses Jahr wieder zum Ziel gesetzt, die Schönsten unter den Schönen der italienischen Liebhaberstücke zu ehren. So werden Fahrzeuge von einem Gremium unter die Lupe genommen und bewertet. Die Sieger der Kategorien werden gegen 18.00 Uhr ihre Pokale entgegennehmen können. Einen schönen Ausklang wird dieser Tag beim gemeinsamen Grillen finden. Außerdem hat jeder die Möglichkeit seine Zelte aufzuschlagen, um die teilweise weite Heimreise erst am nächsten Tag anzutreten. Weitere Infos auf der Internetseite www.fiat-club-sws.de.

Quelle : „Blick" vom 29. 06. 2005
 
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Flinker Floh fühlt sich bei Auto-Treffen wohl
130 Wagen beim Fiat-Treffen in Pleißa - 300 Besucher
VON JÜRGEN SORGE
Pleißa. 130 Wagen der Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia kamen am Samstag zum Fiat-Treffen nach Plei­ßa. Vor einer gemeinsamen Aus­fahrt am Nachmittag nahmen etwa 300 Besucher die zum größten Teil umgebauten Fahrzeuge in Augen­schein. Ausrichter ist der 2003 ge­gründete und in Chemnitz ansässi­ge Fiat-Club.
Für die 35 Vereinsmitglieder ist es das mittlerweile fünfte Treffen, bei denen es veredelte Serien-Pkw und Oldtimer zu bestaunen gibt. Der Fiat-Sportspider von Otto Hegel sieht zum Verlieben schön aus. Das 1971 gebaute rote glänzende Cabrio hat der Chemnitzer in einem Dorf bei Hamburg als Schrottauto ge­kauft und anderthalb Jahre lang lie­bevoll restauriert.
Hegel gefällt an den „Italienern", dass er alles selber machen kann: „Bei der Reparatur der Fahrzeuge braucht man keinen Computer, sondern Geschicklichkeit", lacht der gelernte Motorenschlosser. Und er fügt hinzu: „Laut Unterlagen wird das Cabrio bis zu 150 Stunden­kilometer schnell. Ausgefahren ha­be ich das noch nie. Das schönste Fahrgefühl stellt sich bei etwa 70 Sachen auf der Landstraße ein.".
Sven Weber aus Hohenstein-Ernstthal ist der Chef des gastgeben­den Vereins. Er schätzt die Indivi­dualität der „Italiener". Fasziniert ist er vor allem von der Fiat-Kleinwagensparte. Stolz zeigt er seinen schwarzen Fiat Cinquecento. Ihm gefällt dessen eckiges Design: „Im Gegensatz zu anderen Autos, wo man von der Technik gefahren wird, hat der Wagen eine ganz ein­fache Ausstattung, bei der sich noch ein ursprüngliches und spritziges Fahrgefühl einstellt." Zudem macht ihm das Basteln an dem Fahrzeugen viel Freude. Für den 24-jährigen Ver­sicherungsmakler ist das „Schrau­ben" ein guter Ausgleich zum Beruf.
Seinen zehn Jahre alten flinken Floh hat er komplett überholt und schneller gemacht. Er wird jetzt bis zu 200 Stundenkilometer schnell. Statt „unnötigen Ballast" wie Dach­himmel und Teppich hat er sein Fahrzeug mit Überrollkäfig und ei­ner guten Bremsanlage ausgestattet.
Neben Schalldruckmessungen an Hifi- und Auspuffanlagen gab es eine Fahrzeugbewertung, bei der der allgemeine Zustand der Pkw und die Umbauten in Augenschein genommen wurden.
Den Pokal für das am weitesten angereiste Auto erhielt ein Lancia Y aus Bremen.
Quelle : „Freie Presse" vom 27. 08. 2007
BILDER 2005
 
Experten begutachten Italiener
Fiat-Treffen am Samstag in Pleißa: Sachverständige testen umgebaute Autos der Teilnehmer auf Sicherheit
Pleißa
. Zum Sächsischen Fiat-Mee­ting am Samstag in Pleißa werden die umgebauten Autos der Teilneh­mer erstmals von zwei Sachverstän­digen überprüft. „Viele Autoliebha­ber nehmen Veränderungen an ih­ren Fahrzeugen vor, die sich auf die Sicherheit auswirken", erklärt Tino Riedel vom 1. Fiat-Club Südwest­sachsen. Mitglieder der Interessen­gemeinschaft organisieren das Tref­fen in diesem Jahr bereits zum sieb­ten Mal. Zwei Experten der Dekra prüfen, ob die Autos verkehrstaug­lich sind - also ob sie durch die gesetzlich vorgeschriebene Hauptun­tersuchung kommen würden.
„Mit der Aktion wollen wir Vor­reiter sein", sagt Riedel. Gerade jün­gere Leute sollen dadurch angehal­ten werden, ihr Auto so umzubau­en, dass es immer noch verkehrssi­cher ist. „Es gibt Veränderungen am Auto, die fallen unter die Kategorie Gebastel", so Riedel. So komme es vor, dass Autos durch Abfeilen der Federn tiefer gelegt werden - da­durch aber nicht mehr sicher sind.
Zum Fiat-Treffen werden mehr als 40 Pokale vergeben, darunter für ungewöhnliches Tuning (das Um­bauen von Autos), historische Fahrzeuge, besonders gute Pflege oder Si­cherheit. Die Ergebnisse der Sach­verständigen fließen in die Bewer­tungen ein. „Die Autos sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch si­cher sein", erklärt Riedel. Sonder­auszeichnungen, etwa für die wei­teste Anreise, werden ebenfalls ver­geben.
Bei der diesjährigen Auflage des Treffens hofft der Club, den Teil­nehmer-Rekord aus dem vergangen Jahr zu überbieten. Damals kamen 160 Teilnehmer. Zum ersten Treffen kamen 30 Fiat-Fans. „Das Image von Fiat hat sich in den vergangenen Jahren verbessert", so Riedel. Während die Italiener in der Vergangen­heit in der Pannenstatistik des ADAC oft auf den hinteren Plätzen landeten, brachte es der Fiat Panda in der Statistik 2009 in der Katego­rie Kleinstwagen auf Platz zwei. Vor allem jüngere Leute begeisterten sich daher immer mehr für die Mar­ke, so Riedel. (mit sr)
Das Sächsische Fiat-Meeting findet am Samstag in Pleißa, Hohensteiner Straße 160 statt. Die offizielle Hauptveranstal­tung läuft von 9 bis 18 Uhr. Danach ist ein gemütliches Beisammensein und Grillen geplant. @ www.fiat-club-sws.de
Quelle: "Freie Presse" vom 26.08.2010
Fiat-Treffen verfehlt Teilnehmer-Rekord
Pleißa. Der Teilnehmer-Rekord von 2009 ist beim diesjährigen Sächsischen Fiat-Treffen in Plei­ßa am Samstag nicht gebrochen worden. Laut Organisator Tino Riedel vom 1. Fiat-Club Südwest­sachsen kamen rund 200 Teil­nehmer mit 130 Fahrzeugen nach Pleißa. Im vergangenen Jahr zählten die Veranstalter noch 160 Fahrzeuge. „Angesichts des schlechten Wetters sind wir den­noch zufrieden. So viele Teilneh­mer hatten wir nicht erwartet", so Riedel. Die Veranstaltung, bei der sich Fans italienischer Autos treffen, soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden. (knp) > Bilder<
Quelle: „Freie Presse" vom 30.08.2010

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