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In Pleißa gilt wieder Tempo 50 Beschwerde eines Anwohners löst Überprüfung der Straße Zum Kapellenberg aus Pleißa. Der Schuss ist nach hinten losgegangen: Eigentlich sollte die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Kilometer pro Stunde auf der Straße Zum Kapellenberg in Pleißa stärker kontrolliert werden. So zumindest lautete die Forderung eines Anwohners. Allerdings ist das Tempo-30-Schild nun weg. Auch das Fahrverbot für Laster - lediglich Lieferverkehr war davon ausgenommen - ist inzwischen aufgehoben. - Hintergrund: Ein Pleißaer hatte sich im April 2009 beim sächsischen Wirtschaftsministerium über die Situation auf der Staatsstraße 254 beschwert. Neben mehr Kontrollen forderte er, Tempo 30 durch bauliche Maßnahmen besser durchzusetzen. Vertreter der Landesdirektion Chemnitz, Polizei und Stadt Limbach-Oberfrohna sahen sich daraufhin die zwei Kilometer lange Ortsdurchfahrt zwischen dem Abzweig Hohensteiner Straße und Ortsausgang Pleißa an. Ergebnis: Die Beschilderung entspreche nicht den Vorgaben des Gesetzgebers und sei deshalb zu entfernen, so die Stellungnahme der Landesdirektion. Die Beschränkungen existierten seit 1995 und waren laut Landesdirektion vermutlich wegen des schlechten Straßenzustands vom damaligen Landratsamt Chemnitzer Land angeordnet worden. 2008 wurde die Straße erneuert, die Beschilderung änderte sich jedoch nicht. Gerechtfertigt sei eine Begrenzung auf Tempo 30 aber nur bei schlechten Straßenverhältnissen, geschwindigkeitsbedingten Unfällen oder geringen Sichtweiten. Nachweise, die eine Geschwindigkeitsbeschränkung begründen, liegen nicht vor", begründet Joachim Eckert, Sprecher der Landesdirektion Chemnitz. Auch Gutachten, die zur Beschränkung des Lkw-Verkehrs erforderlich sind, gebe es nicht. Er verweist zusätzlich darauf, dass alle Verkehrsteilnehmer die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung zu beachten haben. Die Stadt Limbach-Oberfrohna sei an den Bescheid der Landesdirektion gebunden, so Oberbürgermeister Hans-Christian Rickauer (CDU). www.pleissa-sachsen.de meint : Sehr zu begrüßen ( für ortskundige und "DDR-gelernte" PKW-Fahrer!) Ein LKW-Fahrverbot -wie z.B. auf der Straße "Zum Lindenhof" / Lieferverkehr frei - wäre allerdings sinnvoll ! Eine "30" die nur den Blick von der Straße hinter Büsche und Hauseinfahrten lenkt (wie gehabt- "Staatssäckelauffüllung"), schadet nur, nützt niemanden. PS: Sagt Vater einer 5 1/2-jährigen Tochter - wohnhaft Hauptstraße (Tempo 50, teilweise 150, Fußweg gegenüber)... Quelle: Freie Presse" vom 08. Januar 2010 |
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Anwohner kämpfen für Tempo 30 in Pleißa Bürgerinitiative will wieder langsame Autos und wenig Laster auf der Straße Zum Kapellenberg - Landesdirektion sieht die Notwendigkeit nicht Pleißa. Tempo 50 und Laster: Das wollen sich die Anwohner der Straße Zum Kapellenberg in Pleißa nicht mehr gefallen lassen. Nun hat sich eine Anwohnerinitiative gegründet, die wieder eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Kilometer pro Stunde sowie ein Fahrverbot für Laster fordert. Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, hat eine Unterschriftensammlung begonnen. Erst Anfang Januar waren die Beschränkungen aufgehoben worden. Das hat uns wie aus heiterem Himmel getroffen", sagt Uwe Müller, Mitbegründer der Initiative, der davon aus der Freien Presse" erfuhr. Mit dieser Entscheidung wird der Bürgerwille mit Füßen getreten", heißt es in einer Erklärung der Bürgerinitiative. Denn eigentlich machten sich Anwohner wie Uwe Müller zuvor dafür stark, dass die Beschränkung auf Tempo 30 besser eingehalten wird - etwa durch verstärkte Kontrollen. Die Beschwerde eines Anwohners beim sächsischen Wirtschaftsministerium leitete dann das Ende von Tempo 30 auf dem Kapellenberg ein. Vertreter der Landesdirektion Chemnitz, Polizei und Stadt Limbach-Oberfrohna sahen sich daraufhin die zwei Kilometer lange Ortsdurchfahrt zwischen dem Abzweig Hohensteiner Straße und Ortsausgang Pleißa an. Ergebnis: Die Beschilderung entspreche nicht den Vorgaben des Gesetzgebers und sei deshalb zu entfernen, so die Begründung der Landesdirektion. Die Bürgerinitiative kritisiert das Vorge- hen. Die Anwohner seien nicht zu der Verkehrsschau eingeladen gewesen. Zudem habe der Termin zu einer Zeit mit niedrigen Verkehrsaufkommen stattgefunden. Die Landesdirektion verwies in einer Stellungnahme darauf, dass der Gesetzgeber eine Beteiligung von Bürgern nicht vorsehe. Die Verkehrsschau erfolgte laut Behörde im morgendlichen Berufsverkehr. Außerdem fuhren die Teilnehmer mehrmals durch den Ort. Insgesamt werde die Verkehrsbelegung als nicht auffällig eingeschätzt. Die Beschränkungen auf der Staatsstraße 254 existierten seit 1995 und waren wegen des schlechten Straßenzustands angeordnet worden. 2008 wurde die Straße erneuert, die Beschilderung blieb jedoch bis Anfang Januar. Gerechtfertigt sei eine Begrenzung auf Tempo 30 aber nur bei schlechten Straßenverhältnissen, geschwindigkeitsbedingten Unfällen oder geringen Sichtweiten, hieß es zur Begründung aus der Landesdirektion. Entsprechende Nachweise oder Gutachten lägen der Behörde aber nicht vor. Trotzdem hält die Initiative an der Forderung fest. Die Straße ist weder für Tempo 50 noch für den Lkw-Durchgangsverkehr geeignet ist, da sie viel zu eng, unübersichtlich und ohne Fußweg ist", so Müller. Um für Unterstützung zu werben, hat die Initiative auch an Oberbürgermeister Hans-Christian Rickauer (CDU) geschrieben. Doch der dämpft die Erwartungen. Die Stadt sei an den Bescheid der Landesdirektion gebunden, erklärte Rickauer. Quelle: Freie Presse" vom 22. 01. 2010 |
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Anwohner wollen gegen Tempo 50 in Pleißa Klagen Kapellenberg: Initiative will Beschränkungen zurück - Landesdirektion prüft Anliegen Pleißa. Die Anwohner der Straße Zum Kapellenberg in Pleißa wollen Tempo 30 und das Fahrverbot für Laster zurück - notfalls wollen sie das vor Gericht erzwingen. Das erklärte Uwe Müller, Mitbegründer der Anwohnerinitiative. Sollte unser Widerspruch abgelehnt werden, werden wir auf jeden Fall klagen", so Müller. Erst Anfang Januar dieses Jahres waren die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Kilometer pro Stunde und das Durchfahrverbot für Laster aufgehoben worden. Die Widersprüche der Anwohnerinitiative und weiterer Bürger liegen der Landesdirektion Chemnitz bereits vor. Der Sachverhalt wird nun nochmals überprüft", sagte Behördensprecher Olaf Weiß. Eine Entscheidung soll spätestens in zwei Monaten fallen. Sollte der Widerspruch abgelehnt werden, wollen die Anwohner Klage beim Verwaltungsgericht Chemnitz einreichen. Die Aufhebung der Beschränkungen ist völlig unverständlich", begründete Müller. Eigentlich hatten sich Anwohner wie Uwe Müller zuvor dafür stark gemacht, dass Tempo 30 besser eingehalten wird - etwa durch verstärkte Kontrollen und 30-Zeichen auf der Straße. Die Beschwerde eines Anwohners beim Sächsischen Wirtschaftsministerium leitete aber dann das Ende des Tempolimits auf dem Kapellenberg ein. Vertreter der Landesdirektion Chemnitz, Polizei und Stadt Limbach-Oberfrohna sahen sich daraufhin die zwei Kilometer lange Ortsdurchfahrt zwischen dem Abzweig Hohensteiner Straße und Ortsausgang Pleißa an. Ergebnis: Der Verkehr auf der Straße sei nicht auffällig. Die Behörde sehe daher keine große Gefahr durch Wiedereinführung von Tempo 50. Die Anwohnerinitiative sieht das anders: Die Straße sei kurvenreich und unübersichtlich, argumentierte Müller. Zudem gebe es keine Fußwege. Wenn sich zwei Laster auf der etwa fünf Meter breiten Straße begegnen, wo sollen dann die Fußgänger hin?", so Müller. Besonders gefährlich sei die Situation für Kinder, die die Straße auf dem Weg zur Grundschule Pleißa oder zum Schulbus nutzen. Auch für Radfahrer sei die Straße ein Risiko. Die Verkehrsschau habe die Eindrücke der Anwohner eindeutig widerlegt, erklärte die Landesdirektion. Während des morgendlichen Berufsverkehrs an einem Schultag zählte die Behörde sechs Kinder, die in den Schulbus stiegen. Radfahrer wurden drei ausgemacht. Auch zwischen den vorbeifahrenden Autos habe es längere Zeitlücken gegeben. Es ist nicht allzu viel los", sagte Landesdirektionssprecher Weiß. Auch die Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna dämpfte die Hoffnungen der Initiative auf Wiedereinführung des Tempolimits. Die Stadt habe den Bescheid der Landesdirektion Chemnitz zur Aufhebung der Beschränkungen umgesetzt. An diese Entscheidung der Landesdirektion sind wir gebunden", so Bürgermeister Lothar Hohlfeld. Die Beschränkungen auf der Staatsstraße 254 existierten seit 1995 und waren wegen des schlechten Straßenzustands angeordnet worden. 2008 wurde die Straße erneuert, die Beschilderung blieb jedoch - bis Anfang Januar. Quelle Freie Presse" vom 01. Juni 2010 |
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Amt zieht von Pleißa ins Stadt-Rathaus Limbach-Oberfrohna/Pleißa. Das Bauordnungsamt der Stadt Limbach-Oberfrohna zieht von der Außenstelle Pleißa ins städtische Rathaus. Darüber hat Oberbürgermeister Hans-Christian Rickauer (CDU) während der jüngsten Stadtratssitzung informiert. Ab Montag ist die Behörde im Haus E des Rathauses untergebracht. Ob die Räume in Pleißa weiter genutzt werden, stehe noch nicht fest. Darüber müssen wir nachdenken", so Rickauer. Konkrete Pläne gebe es allerdings nicht, (knp) Quelle: Freie Presse" vom 08. 01. 2010 |
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Wunder von Pleißa" immer noch nicht fertig Brücke an der Hohensteiner Straße nur vorläufig befahrbar Von Bernd Wild Pleißa. Viele haben sie als das Wunder von Pleißa" bezeichnet. Sogar Gedichte wurden über sie schon verfasst: Die Brücke an der so genannten Rossdrehe, über die die Hohensteiner Straße zur Autobahnauffahrt Wüstenbrand führt. Mitte September des Vorjahres begannen die Bauarbeiten. Autofahrer mussten eine etwa zehn Kilometer lange Umleitungsstrecke auf sich nehmen. Im Dezember sollte die neue Brücke fertig sein, vorausgesetzt, das Wetter spielte mit. Das Wetter hat mitgespielt - aber die Bauarbeiten an der Brücke sind längst nicht abgeschlossen, nur unterbrochen worden. Seit gestern ist die Hohensteiner Straße im Bereich der Rossdrehe wieder befahrbar. Dafür wurde eine provisorische Bitumendecke aufgebracht. Wir haben die Arbeiten erst einmal abgeschlossen und eine vorläufige Überfahrt geschaffen. Es sind ja für kommende Woche frostige Temperaturen gemeldet. Da wäre das Weiterbauen zu riskant gewesen", begründet Jörn Henning, Abteilungsleiter im Straßenbauamt Zwickau. Trotzdem seien noch einige Restarbeiten zu erledigen. Das soll etwa Ende des ersten Quartals geschehen, ist aber von der Witterung abhängig." Das Schlimmste dabei ist: Während dieser Zeit macht sich eine nochmalige Vollsperrung der Hohensteiner Straße von vier Wochen erforderlich. Ich verstehe das Ganze nicht. Erst sollte die Brücke noch im Vorjahr fertig sein, jetzt scheint sich alles bis Ende März hinzuziehen", sagt Mario Bene, Busfahrer bei der Autobus GmbH Sachsen. Er fährt die Linie zwischen Hohenstein-Ernstthal und Bräunsdorf. Während des Brückenbaus musste ich manchmal am Tag fast 250 Kilometer Umweg fahren. Deshalb hatte ich gehofft, dass die Bauarbeiten im Dezember abgeschlossen sind." Was sind nun die Ursachen, dass sich das Bauvorhaben so lange hinauszögert? Dazu der Mitarbeiter vom Straßenbauamt Zwickau: Die Leistungen, um das Baufeld freizumachen, waren umfangreicher als geplant. So mussten etliche Leitungen zum Beispiel für Trink- und Abwasser, Strom und der Telekom umverlegt werden." Dennoch können viele Bürger die lange Bauzeit nicht nachvollziehen. Ich kenne mich im Bauwesen ein wenig aus. Für mich ist unvorstellbar, dass an einer Brücke von knapp drei Metern Länge so lange gebaut wird", meint Dietmar Parr, der täglich die Umleitungsstrecke fahren musste und demnächst wieder fahren muss... Quelle: Freie Presse" vom 18. 01. 2007 |
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82-jähriger tot im Teich Polizei geht von Unfall aus: Herzanfall Pleißa. Einen Mann haben Feuerwehrleute am Samstagvormittag tot aus einem Teich an der Pleißenbachstraße in Pleißa geborgen. Die Polizei sprach gestern von einem Unfall, der 82-Jährige habe einen Herzanfall erlitten. Die Feuerwehr war um 10.16 Uhr wegen einer Person in Notlage" alarmiert worden. Die Ortsfeuerwehr Pleißa war mit neun Einsatzkräften vor Ort. Hinzu kamen die Drehleiter und ein Löschfahrzeug mit Schlauchboot der Limbacher Wehr. Einsatzleiter war der stellvertretende Stadtwehrleiter Sebastian Meyer: Wir bargen den Mann, der in Ufernähe im Wasser lag, schnell und übergaben ihn dem Rettungsdienst. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen." Über den Unfallhergang wollte er keine Mutmaßungen anstellen. (SO/grit) Quelle : Freie Presse" vom 02. 10. 2006 |
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Auch für viele Pleißaer interessant : Parkplatz für Friedhof Limbach eröffnet Um die Parksituation auf der Hohensteiner Straße vor dem Limbacher Friedhof zu entlasten, wurde kürzlich ein Parkplatz fertiggestellt, der über die Zufahrt auf der Straße Siedlung am Friedhof' zu erreichen ist. Der Parkplatz mit mehr als 20 Stellflächen wurde von der Kirchgemeinde Limbach-Kändler errichtet und am 12. Juni feierlich seiner Bestimmung übergeben. Besucher unseres Friedhofes können jetzt ihre Fahrzeuge auf dem neuen Parkplatz abstellen. Kirchenvorstand der Kirchgemeinde Limbach-Kändler - Stadtspiegel" vom 19. 07. 2007 |
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Pleißenbachstraße in Pleißa gesperrt (Pleißa). Wegen Bauarbeiten an der Trinkwasserleitung wird die Pleißenbachstraße ( Hauptstraße ) in Pleißa ab 08. Oktober 2007 im Einmündungsbereich zur Klausstraße voll gesperrt. Der Anliegerverkehr ist aus beiden Richtungen jeweils bis zur Baustelle möglich. Die Bushaltestellen "Kindergarten", "Baugeschäft", "Post", "Rathaus", "Schule", "Abzweig Feldsteig" und "Pleißenbachstraße 128" werden nicht bedient. Dafür werden an der Hohensteiner Straße Ersatzhaltestellen eingerichtet. Für die Maßnahme sind zirka zwei Wochen geplant, mtl - "Wochenspiegel" ( War schon lange überfällig" ! Anm. d. Red. ! ) |
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Zum Kappellenberg" (Meinsdorfer Straße) für neun Monate gesperrt - Autohändler trotzdem erreichbar Lange notwendige Maßnahme begonnen (Pleißa). Auf eine Geduldsprobe werden derzeit die Anwohner und Anlieger in Pleißa gespellt. Seit Montag, 15. Oktober 2007, ist die Straße Zum Kappellenberg" gesperrt. Die Maßnahme soll insgesamt neun Monate dauern. Wir hoffen, dass wir schon vordem 30. Juni 2008 fertig sind", erklärt Anett Juschkus, Referatsleiterin Straßenbauinstandsetzung im zuständigen Straßenbauamt Zwickau. Die lange Bauzeit erklärt sich dadurch, dass nicht nur die Fahrbahn auf einer Länge von 1,4 Kilometern erneuert wird sondern auch die Trinkwasserleitungen ausgewechselt werden. Der erste Bauabschnitt soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Es handelt sich um eine Fahrbahninstandsetzung im vollgebundenen bituminösen Aufbau", so Juschkus. Ebenso wird ein größerer Rohrdurchlass im Bereich des Deiches erneuert. Die Anwohner wurden über die Baumaßnahme ausführlich auf einer für sie einberufenen Versammlung am 4. Oktober in der Tannmühle" informiert. Das Gasthaus kann während der Bauzeit nur über Rußdorf/Meinsdorf erreicht werden. Wir sind während der Baumaßnahme natürlich trotzdem über Rußdorf/Meinsdorf erreichbar. Die Annahme von PKWs ist auf der Hohensteiner Straße möglich", weißt Thomas Koschmieder, Geschäftsführer des Automarkt Pleißa" hin. Ob die umfangreiche Bau- maßnahme tatsächlich in der anvisierten Zeit fertig gestellt werden kann, liegt in erster Linie an der Witterung. Es hängt davon ab, ob wir eine Winterpause machen müssen oder durchgängig bauen können", erklärt Anett Juschkus. Rund 500.000 Büro kostet der Bau der Straße Zum Kapellenberg". Das Geld kommt aus Staatsmitteln vom Land Sachsen, ch Quelle: Wochenspiegel" vom 20. 10. 2007 > Bilder vom Baufortschritt< |
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Linden werden zum Zankapfel 30 Bäume am Kapellenberg in Pleißa gefällt Pleißa. Es wird überhaupt keine Rücksicht mehr auf die Natur genommen. Die letzten grünen Flecke verschwinden immer mehr in der Landschaft", beklagte eine Anwohnerin (Name ist der Redaktion bekannt) der Straße Zum Kapellenberg in Pleißa. Gemeint hat sie das Fällen von etwa 30 Linden an dieser Straße. ( Ganz die Meinung der "Pleissa-Sachsen-Redaktion"! In einigen Jahren werden wir auf dem Berg stehen und auf Pleißa schauen, und das Auge wird keinen Punkt mehr finden auf den es sich, zwischen schönen, neuen, roten Dächern und englischen Rasen nebst, Braunfäule fördernten, "Friedhofsbäumen und Koniferen" fixieren kann... ) Auch einige andere Bürger riefen gestern bei der Freien Presse" an und brachten ihren Unmut über das Entfemen der Bäume zum Ausdruck. Andere Anwohner wiederum seien froh, dass die Bäume entfernt werden, da von diesen jedes Jahr das Laub in ihre Grundstücke fällt. Freie Presse" erkundigte sich bei der Straßenmeisterei Hermsdorf, die für das Fällen der Linden verantwortlich ist. Wie deren Leiter Jens Wappler sagte, wird der zweite Abschnitt des Ausbaus der Staatsstraße 254 in Angriff genommen. Der erste Bauabschnitt zwischen Hohensteiner Straße und Buswartehäuschen Zum Kapellenberg ist fertig. Das neue Stück geht bis zum Ortsausgang Pleißa in Richtung Meinsdorf. Es soll noch in diesem Jahr fertig werden. Die Straße wird auf 5,50 bis 6 Meter verbreitert", erklärte Wappler. Aus dem Grund musste man die Linden auf beiden Seiten fällen, denn zum Straßenbau gehöre auch eine beidseitige ordentliche Entwässerung. Und das Baumfällen habe zudem mit der künftigen Verkehrssicherheit auf dieser Staatsstraße zu tun. Wappler wies in dem Zusammenhang auf einen anderen Fakt hin: Ein Teil der Linden hatte sowieso schon so genanntes Totholz in sich. Das heißt, die Bäume waren dabei einzugehen." Neben der Fahrbahnsanierung erneuert der Regionale Zweckverband Lugau/Glauchau einen Teil seiner Trinkwasserleitung. Fußwege sind nicht geplant", ergänzte der Chef der Straßenmeisterei. (BEW) Quelle: Freie Presse" vom 15. 02. 2008 |
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Kirche in Pleißa beschmiert ! Pleißa. Im Umfeld der Demonstration gegen Rechtsextremismus ist am Wochenende die Kirche in Pleißa offenbar von Rechtsextremen beschmiert worden. Zwischen Freitagmittag und Sonntagmorgen ist laut Polizeiangaben ein fünf mal ein Meter großer roter Schriftzug Odin statt Jesus" - Odin ist der Hauptgott in der nordischen Mythologie und Religion- gesprüht worden. Schmierereien hatte die Polizei auch an Gebäuden am Rathausplatz und am Hohen Hain entdeckt. Die Ermittlungen, auch zu den jüngsten Hakenkreuz-Schmierereien an einem Möbelmarkt und am Gymnasium in Limbach-Oberfrohna, sind noch nicht abgeschlossen", sagte gestern ein Polizeisprecher. (BJ) Quelle: Freie Presse" vom 26.01.2010 |
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Stadt greift nach Fördermitteln Limbach-Oberfrohna investiert 600.000 Euro in Straßenbau in Pleißa Limbach-Oberfrohna. Für 600.000 Euro will die Stadt Limbach-Oberfrohna die Pleißenbachstraße in Pleißa weiter ausbauen. Die Mittel dafür gaben die Stadträte bei einer Sondersitzung am Dienstagabend frei. Dieses Jahr wird die Straße auf einer Länge von 400 Metern zwischen den Hausgrundstücken 52 bis 75 gebaut. Im kommenden Jahr ist der Bau eines weiteren 355 Meter langen Straßenabschnittes bis zur Pleißaer Feuerwache geplant, erklärte Bauamtsleiter Uwe Schmidt. Schnelles Handeln war geboten, weil der Freistaat kurzfristig Fördermittel für den Straßenbau in Aussicht stellte. Die Pleißenbachstraße wird eine Fahrbahnbreite zwischen 6 und 6,50 Meter haben. Die Gehwege sind zwischen 1,50 und 2 Meter breit. Aufgrund ihres Alters sowie durch viele Aufgrabungen von Versorgungsträgern sei die Straße verschlissen, so Schmidt. Pleißas Ortsvorsteher Michael Nessmann freute sich über den Stadtratbeschluss. Ich finde es gut, dass der Stadtrat kurzfristig das in diesem Jahr in Pleißa größte Bauvorhaben beschlossen hat. Viele Pleißaer seien sehr froh, dass jetzt weiter gebaut wird. 2008 habe die Stadt den ersten Straßenabschnitt von der Straße Zum Lindenhof bis zur Grünaer Straße in Stand gesetzt. Damals scheiterte der Weiterbau an den fehlenden Fördermitteln, erinnerte Nessmann. (SO) Quelle: Freie Presse" vom 18.03.2010 |
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Gartenidylle lockt junge Familien Kleingartenverein Am Sportplatz" in Pleißa hat ideale Lage Jetzt im Frühling zieht es die Mitglieder des Kleingartenvereins Pleißa nach der langen Winterpause wieder in ihre Gärten. Die idyllisch gelegene Anlage Am Sportplatz" gibt es schon seit über 80 Jahren. Bei der Vorstandswahl im vergangenen Jahr wurde Lothar Schwarz als neuer Vorsitzender gewählt. Er ist bereits seit 43 Jahren Mitglied des Vereins. Am 17. April wird eine Mitgliederversammlung veranstaltet, bei der die Vorhaben in diesem Jahr besprochen werden. Wir haben 56 Gärten und viele treue Pächter, aber wir sind auch offen für junge Familien. Drei Gärten sind noch frei. Gerade für Kinder hat unser Kleingartenverein eine ideale Lage, weil nebenan der Sportplatz ist, auf dem die Kinder Fußball spielen können. Das Wachsen und Gedeihen im Garten zu beobachten, ist für Kinder eine spannende Sache und neben der Freude an der Arbeit hat ein Kleingartenverein einen hohen Freizeitwert, den auch viele Eltern mehr und mehr zu schätzen wissen", ist Lothar Schwarz überzeugt. Wer sich für einen Garten interessiert, kann sich gern unter 03722/502618 bei ihm melden. Quelle: Stadtspiegel" vom 01. April 2010 |
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