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Pleißa: Straße wird in diesem Jahr gebaut Der Ausbau der Pleißenbachstraße in Pleißa kann beginnen. In seiner jüngsten Sitzung hat der Stadtrat Limbach-Oberfrohna die Arbeiten an eine Chemnitzer Baufirma vergeben. Das Vorhaben kostet 612.000 Euro, knapp 30 Prozent davon werden gefördert. Die Straße soll in zwei Abschnitten saniert werden: In diesem Jahr wird auf einer Länge von 400 Metern zwischen den Hausgrundstücken 52 bis 75 gebaut. 2011 ist der Bau eines 355 Meter langen Straßenabschnittes bis zur Pleißaer Feuerwache geplant. Die Straße ist in einem desolaten Zustand", so Bauamtsleiter Uwe Schmidt. Nach dem Ausbau ist die Fahrbahn zwischen 6 und 6,50 Meter breit. Bereits 2008 war ein erster Abschnitt von der Straße Zum Lindenhof bis zur Grünaer Straße in Stand gesetzt worden. Damals scheiterte der Weiterbau an fehlenden Fördermitteln, (knp) Quelle: Freie Presse" vom 23.06.2010 |
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Pleißenbachstraße wird ausgebaut Pleißa. Die Pleißenbachstraße in Pleißa wird ab Montag abschnittsweise zwischen Grünaer und der Kurzen Straße ausgebaut. Das teilte die Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna mit Die Arbeiten sollen bis Ende Oktober dauern. In dieser Zeit ist die Pleißenbachstraße für den Verkehr gesperrt. Die Anlieger dürfen durchfahren. Eine Umleitung für die anderen Verkehrsteilnehmer erfolgt über die Hohensteiner Straße. Während der Arbeiten können die Haltestellen Kindergarten", Baugeschäft", Post", Rathaus", Schule", Abzweig Feldsteig" und Pleißenbachstraße 128" nicht bedient werden. Hierzu werden Ersatzhaltestellen an der Hohensteiner Straße in Höhe Kirche, Gärtnerei Koch sowie Klausstraße eingerichtet. (BEW) Quelle: Freie Presse" vom28.07.2010 |
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Straßenbau: Stadt spart mit Auftrag-Vergabe Planung übernimmt erneut Ingenieurbüro aus Burgstädt LIMBACH-OBERFROHNA - Für die letzten Planungen sowie die Überwachung der Bauarbeiten im zweiten Abschnitt der Pleißenbachstraße in Limbach-Oberfrohna hat der Stadtrat einstimmig einem Ingenieurbüro in Burgstädt die Verantwortung übertragen. Das Unternehmen hatte auch die Pläne für die ersten Teilstücke übernommen. Weil das Büro also schon spezielle Erfahrungen mit dem Bauprojekt Pleißenbachstraße habe und man Informationsverluste vermeiden wolle, habe man die letzte Planungsphase sowie die Bauüberwachung nicht an ein anderes Planungsbüro übergeben wollen, begründete die Stadtverwaltung ihren Beschluss. Diese Kombination habe zudem den Effekt, dass sich das Honorar verringere, die Stadt sogar noch ein bisschen weniger ausgeben muss. An der Pleißenbachstraße wird seit Mitte vergangenen Jahres gebaut. Die Nebenstrecke im Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil Pleißa galt stets als eine der längsten und schlechtesten Straßen im Stadtgebiet. 2010 wurde zunächst das 400 Meter lange Teilstück zwischen den Hausgrundstücken 52 bis 75 ausgebaut. In diesem Jahr soll der nächste Abschnitt folgen: 355 Meter Straße von der Hausnummer 75 bis zur Feuerwache an der Mittelgasse. Für den Bau dieser beiden Stücke sind Kosten in Höhe von 660.000 Euro veranschlagt. Bis 2013 soll die Pleißenbachstraße für knapp 1,7 Millionen Euro auf der gesamten Länge saniert sein. In diesem Jahr entfällt gar der größte Teil der Investitionssumme der Stadt Limbach-Oberfrohna auf deren weiteren Ausbau. Wenn das Vorhaben fertig gestellt ist, wird die Fahrbahn etwa sechs Meter breit sein. Zudem entsteht ein Fußweg. Unser Ziel sollte es sein, jedes Jahr ein Stück zu sanieren", sagte Bürgermeister Lothar Hohlfeld über dieses Großprojekt. Ob dies auch so umgesetzt werden kann, darüber müsse der Stadtrat entscheiden, (scz/knp) Quelle: Freie Presse" vom 25.03.2011 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- BAUARBEITEN Pleißenbachstraße gesperrt ! Pleißa - Die Pleißenbachstraße wird ab Montag ( 08. 08. 2011 ) zwischen Bushaltestelle Pleißa Rathaus" und Mittelgasse für den Verkehr drei Monate gesperrt. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Grund sind umfangreiche Arbeiten an diesem Abschnitt. Der Anliegerverkehr sei gewährleistet. Die Bushaltestellen entlang der Pleißenbachstraße werden nicht bedient. Dafür sind an der Hohensteiner Straße Ersatzhaltestellen eingerichtet, (bew) Freie Presse" - 05. 08. 2011 |
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Weiterer Ausbau der Hauptstraße bis zur "Roßdrehe" 2012 bereits geplant ! Anlieger- und Anwohnerversammlung am 30. November 2011 ! Mehr > Hier < Straßenbau mit Höchstgeschwindigkeit Das letzte Teilstück der Pleißenbachstraße soll in diesem Jahr umfassend saniert werden. Aufgrund von Förderbedingungen müssen die Arbeiten zum Großteil bis zum Herbst abgeschlossen sein. -VON CHRISTIAN MATHEA- PLEISSA / LIMBACH-OBERFROHNA - Es ist einer der größten Posten im Haushalt von Limbach-Oberfrohna. Das letzte Teilstück der Pleißenbachstraße soll umfassend saniert werden. Die 1,1 Kilometer lange Strecke verläuft von der Feuerwache bis zur Roßdrehe, wo eine Wendeschleife die Einfahrt auf die Hohensteiner Straße verhindern soll. 50 Meter zuvor wird die Pleißenbachstraße eine neue Anbindung an die Hohensteiner Straße bekommen. 1,3 Millionen Euro kostet das Vorhaben. Zur großen Freude ist im Rathaus ein Fördermittelbescheid über etwa 890.000 Euro vom Freistaat eingegangen. Allerdings steht der überwiegende Anteil des Geldes nur bis Ende September zur Verfügung. Entsprechend wurde der Prozess der Planung und Bauvorbereitung, einschließlich Ausschreibung extrem beschleunigt, damit etwa 800 Meter von April bis September gebaut werden können", sagt Bürgermeister Lothar Hohlfeld. Die restlichen 300 Meter werden sich demnach unmittelbar anschließen, dabei stehe man aber nicht mehr so stark unter Zeitdruck. Ein Problem sind derzeit noch Abwasserrohre, die unter der Straße entlangführen und in den Pleißenbach münden - dazu wurden die Hausbesitzer angeschrieben. Man muss verstehen, dass zum Teil alte Unterlagen gesucht werden müssen oder Erkundigungen einzuholen sind. In Einzelfällen sind die Standorte von Leitungen auch tatsächlich nicht bekannt", sagt Hohlfeld. Zu etwa 80 Prozent seien die notwendigen Informationen vorhanden. Beim Neubau der Straße werden höher liegende Rohre ausgetauscht, andere, die tiefer liegen, nicht. Die Kosten für die neuen Rohre müssen die Hausbesitzer zahlen. Auch der Zweckverband Frohnbach wurde von der Stadt angesprochen, um eine Lösung insbesondere für solche Hausbesitzer zu finden, die ein gemeinsames Abwasserrohr nutzen. In zwei Sitzungen im Januar hat Geschäftsleiter Steffen Heinrich den Hausbesitzern einen Lösungsvorschlag unterbreitet. Wir bauen das Rohr neu und kümmern uns auch um die wasserrechtliche Erlaubnis", sagt er. Kosten für den Neubau der Sammelleitungen entstünden den Hausbesitzern nicht, lediglich der Grundstücksanschluss an den Sammler sei Sache des Eigentümers, beteuert Heinrich. Allerdings müssten diese dann Kanalbenutzungsgebühren zahlen - 4 Euro Grundgebühr pro Monat sowie jeweils 1 Euro pro Kubikmeter Schmutzwasser. Wird auch Niederschlagswasser eingeleitet, kämen noch jährlich 50 Cent je Quadratmeter der angeschlossenen versiegelten Grundstücksfläche hinzu. Bisher habe er von den meisten der 25 Hausbesitzer, die ein gemeinsames Abwasserrohr nutzen, eine positive Rückantwort, so Heinrich. Sieben Bürger hätten sich bisher weder für noch gegen den Vorschlag des Zweckverbandes entschieden. Aber langes Grübeln sei wegen des Zeitdrucks ungünstig. Über eine Bauverzögerung freut sich in der Regel nur einer - die ausführende Baufirma, weil das Raum für Entschädigungen lässt". Ebenso ungeklärt ist, ob der geplante Fußweg durchgängig gebaut werden kann. An einigen Stellen, wo die Trasse nicht ausreicht, muss die Stadt Teilstücke zukaufen. Eine Reihe von Anliegern wird Flächen abgeben, um eine ordentliche Straßenführung und vor allem einen durchgehenden Fußweg zu ermöglichen", sagt der Bürgermeister. Für den dafür nötigen Grunderwerb hat die Stadt 49.000 Euro vorgesehen. Auf die Frage, wie viele Anwohner sich für einen Verkauf einer Fläche entschieden haben, sagt Hohlfeld: Der Gesamteindruck ist positiv. Viele wollen den Schulweg an der Straße." Er möchte keinen Druck ausüben. Es wäre aber schön, wenn diejenigen, die sich bisher nicht entscheiden konnten, das noch bis zum Baubeginn tun könnten.". Quelle: Freie Presse" vom 16.02.2012 |
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Baustelle nervt Anwohner Peter Werner ist mit den Umständen der Bauarbeiten des Feldsteiges in Plei-ßa unzufrieden. Diese sind aus seiner Sicht unzumutbar. Die Stadtverwaltung weist die Vorwürfe zurück. - VON STEFFI HOFMANN - Pleissa - Peter Werner ist verärgert. Er ist Anlieger des Feldsteiges im Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil Pleißa und muss seit dem 10. April eine Umleitung fahren, weil ein etwa 50 Meter langes Verbindungsstück, das ihn und weitere Anlieger sonst auf die Pleißenbachstraße bringt, gesperrt ist. Der Grund: Kanalbauarbeiten, die ein Aufreißen des Asphalts mit sich brachten. An und für sich ist daran ja nichts auszusetzen", räumt Peter Werner zwar ein, doch die Stadt hat sich vorher keine Gedanken gemacht, wie sich das für uns Anwohner auswirkt", betont er. Zunächst versteht Werner nicht, wieso für einen 50 Meter langen Bauabschnitt eine Bauzeit von zwei Monaten angesetzt wird. Er sei sich sicher, dass es auch hätte schneller gehen können. Wir sind doch mittlerweile so fortschrittlich, dass das Bauamt mittels Ortungsgeräten diverse Leitungen in der Erde entdecken und sich darauf vorbereiten kann", findet Werner. Außerdem habe die Stadt mitgeteilt, dass die Bauarbeiten täglich in einer Zeit von 6 bis 22 Uhr ausgeführt werden sollen. Wenn dies so wäre, würde man auch schnell fertig sein. Aber schon Nachmittags ist meist kein Bauarbeiter mehr zu sehen." Frances Mildner, Sprecherin der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, erklärt auf Anfrage allerdings, dass für die Bauzeit des Feldsteiges nur ein Monat vorgesehen sei. Die Arbeiten sollen planmäßig noch in dieser Woche abgeschlossen werden." Für den Neubau der Pleißenbachstraße, die abschnittsweise gesperrt werden soll, sind dagegen fünf Monate vorgesehen. Anwohner Peter Werner stört zudem die von der Verwaltung vorgeschriebene Umleitung, die durch ihren provisorischen Charakter bei Nässe unzumutbar sei. Der Weg ist bei dem kleinsten Regenschauer extrem schlammig und damit gefährlich", sagt er. Dazu erklärt die Stadtsprecherin: Durch die Bemühungen der Stadt unter Mitwirkung von Privateigentümern des Feldsteiges konnte überhaupt erst erreicht werden, dass die Anlieger auch während der Baumaßnahme bis vor die Haustür fahren konnten. Ansonsten hätten sie ihr Auto im Bereich der Feuerwehr an der Pleißenbachstraße abstellen und bis zu 300 Meter zu ihren Häusern laufen müssen." Ein weiteres Problem sieht Werner in der veränderten Müllentsorgung: Die Mülltonnen müssen durch den gesperrten Bauabschnitt ein paar Meter weiter vom Grundstück aufgestellt werden. Am Feldsteig leben ihm zufolge viele ältere Menschen, die ohnehin schon in ihrer Mobilität eingeschränkt seien. Auch dieses Problem ist der Stadt offenbar bekannt. Aufgrund der eingeschränkten Zugangsmöglichkeiten am Feldsteig konnte nur der Kompromiss gefunden werden, dass die Müllbehälter durch die Grundstückseigentümer an der Brücke Pleißenbach bereitzustellen sind und von dort über den Baubetrieb der Entsorgung zugeführt werden", sagt Frances Mildner. Man habe den Baubetrieb auf das Problem hingewiesen. Gegebenenfalls hätte eine Anfrage beim Baubetrieb oder der Stadt bei einem konkreten Problem zur Abhilfe beitragen können", entgegnet sie auf die Kritik. Dem Straßenbau an sich stehen die Anlieger positiv gegenüber. Wir wollen eine neue Straße, da muss man Probleme in Kauf nehmen", sagt eine Anwohnerin. Zudem bekomme man an der Pleißenbachstraße einen Bürgersteig. Die Reifen des Busses, der hier täglich fährt, hat mit der Zeit den Asphalt eingedrückt und an den Seiten wurde die Straße quasi ans Haus geschoben." Quelle: Freie Presse" vom 10.05.2012 |
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Asphaltdecke nimmt Form an Straßenbau: Neue Pleißenbachstraße bringt Anwohnern Komfort Pleißa. Sie haben lange Geduld bewiesen und müssen es noch. Die Anwohner der Pleißenbachstraße haben seit Monaten eine Baustelle vor ihrer Tür. Durch Kanalarbeiten war ein komplettes Aufreißen der Asphaltdecke nötig. Wenn es geregnet hat, hatten wir eine Schlammlawine vorm Haus. Wenn es hingegen lange Zeit trocken war, entwickelte sich die zu einer Staubwüste", sagt eine Anwohnerin. Für sie als Rentnerin sei es dazu sehr beschwerlich gewesen, über die Baustelle zu laufen. Seit letzter Woche geht es nun zügig voran: Eine Straßenbaufirma begann damit, den Asphalt aufzuziehen. Die dunkle, etwa 170 Grad heiße Masse, wird in einem großen Baufahrzeug angeliefert und dann mittels modernster Technik aufgetragen. Mit einer elektronischen Steuerung wird vorher die Höhe der Asphaltdecke abgemessen", erklärt Michael Barth von der Baufirma. Dann kämen die einzelnen Schichten darauf: zwei Lagen Tragschicht von einem Gesamtdurchmesser von 21 Zentimetern, ein Asphaltbinder von fünf Zentimetern Dicke und zum Schluss noch eine vier Zentimeter hohe Deckschicht. Das ist aber bei jeder Straße verschieden. Autobahnen zum Beispiel haben wieder ein anderes Schichtverhältnis", so Barth. Hfn - Quelle : Blick" vom 11. 08. 2012 Sh. auch > hier < |
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STRASSENBAU Weg in Pleißa soll gepflastert werden Pleißa - Beim Bau des Gehweges an der Pleißenbachstraße im Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil Pleißa gibt es Änderungen. Wie Bürgermeister Lothar Hohlfeld ankündigte, soll der ursprünglich vorgesehene Asphalt durch. Betonpflaster ersetzt werden. Der Baustoff biete die Möglichkeit, den Weg bei späteren Tiefbauarbeiten einfacher öffnen zu können. Die Mehrkosten für das Pflaster im Gegensatz zum Asphalt beziffert Hohlfeld mit knapp 30.000 Euro. Dagegen könne man bei Abwasserkanalarbeiten unter der Straße sparen, sodass sich die Mehrkosten auf knapp 5000 Euro belaufen. Insgesamt kostet die Sanierung der Straße knapp 1,1 Millionen Euro. (rnathe) Quelle: Freie Presse" vom 11.09.2012 |
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Aus 70 wird jetzt 50 Straßenverkehr: Neue Temporegelung in Pleißa sorgt für heftige Kritik Die Hohensteiner Straße in Pleißa war stadtauswärts ab Höhe der Kirche bislang immer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 Stundenkilometern befahrbar. Die neue Straßenverkehrsordnung mache es nun erforderlich, diese 70 auf 50 Stundenkilometer zu drosseln. Für eine weitere 70 müssten baulich angelegte benutzungspflichtige Radwege vorhanden sein und der Fußgängerverkehr müsste durch Ampeln geregelt sein. Weiterhin seien Abbiegestreifen für Linksabbieger erforderlich", heißt es aus der Stadtverwaltung. Da diese Erfordernisse aber alle nicht vorliegen und auch nicht vorgesehen sind, ist die Stadt Limbach-Oberfrohna dazu verpflichtet, die 70 Kilometer pro Stunde aufzuheben. Diese Umstellung sorgt bei einigen Bürgern für heftige Kritik. Das ist doch reine Abzocke! Mich würde es nicht wundern, wenn demnächst genau an der Stelle, wo wir früher immer 70 fahren durften und heute nur noch 50 erlaubt sind, ein Blitzer steht", sagte ein Pleißaer, der seinen Namen nicht nennen wollte. (*) Auch im Internet machen Jugendliche auf einer Website zu Limbach-Oberfrohna ihrem Unmut laut: Und noch eine Strecke mehr übers Feld, wo man Autofahrer abfetten kann." Und: Dann sollten sie lieber einen ordentlichen Rad- und Fußweg dorthin bauen und die 70 lassen." Und weiter ist zu lesen: Alles Abzocke, die sollten lieber mal Geld in Straßenbau investieren anstatt in solchen Müll." Hfn Quelle: Blick" vom 08.02.2014 (*)
nicht wundern - das ist doch der Sinn und Zweck der Sache
. (Anm. d. Red. ) sh. auch > hier < |
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Unfallschwerpunkt soll mithilfe von Ampeln entschärft werden: Anschlußstelle Pleißa / Wüstenbrand / A4 >mehr< |
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Unfallschwerpunkt A4 Auffahrt: Bau von Ampeln wird verschoben Eigentlich sollte der Verkehr an den Kreuzungen zwischen Pleißa und Wüstenbrand ab diesem Jahr anders geregelt werden. Doch daraus wird wegen eines weiteren Bauprojektes nichts. -VON JOHANNES PÖHLANDT- WÜSTENBRAND/PLEIßA - Wenn in den täglichen Pressemitteilungen der Polizeidirektion Chemnitz der Ortsteil Grüna Erwähnung findet, kann man fast immer davon ausgehen, dass es nicht im Ortsteil selbst gekracht hat, sondern außerhalb der Bebauung. Denn die Autobahn-Anschlussstelle Wüstenbrand, die als Unfallschwerpunkt bekannt ist, gehört zum Grünaer Gebiet. Immer wieder kommt es an den Einmündungen der A4-Auffahrten auf die Landstraße zwischen Wüstenbrand und Pleißa zu Kollisionen. Jüngstes Beispiel ist ein Vorfall am. Freitag der vergangenen Woche. Eine 18-Jährige war in einem Renault unterwegs und wollte aus Richtung Wüstenbrand nach links auf die A 4 auffahren. Dabei übersah, sie offenbar einen entgegenkommenden VW eines 59-Jährigen. Beim Zusammenstoß entstand nur Sachschaden, die beiden Fahrer blieben unverletzt. Nicht immer gehen Unfälle so glimpflich aus. Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Stadt Chemnitz an der Anschlussstelle sieben Unfälle mit Verletzten gezählt. Drei Personen wurden dabei schwer verletzt, sechs leicht. Insgesamt nahm die Polizei 14 Unfälle auf -vier mehr als im Jahr 2016. Neu ist, dass zunehmend auch die nördliche Autobahn-Auffahrt - also in Richtung Erfurt bzw. aus Richtung Dresden - betroffen ist. Dort ereigneten sich neun der 14 Unfälle im vergangenen Jahr. Auch der Zusammenprall am vergangenen Freitag fällt in diese Kategorie. Bislang war meist die südliche Auffahrt - also in Richtung Dresden bzw. aus Richtung Erfurt - Schauplatz von Unfällen. Die Ursache von Kollisionen an beiden Kreuzungen ist meist, dass Linksabbieger die Vorfahrt nicht beachten. Die Stadt Chemnitz hatte bereits 2014 reagiert und die zugelassene Höchstgeschwindigkeit für Autofahrer aus Richtung Pleißa von 70 auf 50 Kilometer pro Stunde herabgesetzt. Da die Maßnahme offenbar keine nachhaltige Wirkung zeigte, kündigte die Stadt im vergangenen Jahr an, dass an beiden Kreuzungen Ampeln aufgestellt werden sollen. Um die Gefahr von Vorfahrtsfehlern zu bannen, sollen Linksabbieger eine gesonderte Ampelanzeige bekommen, hieß es damals. Der Bau der Ampeln sei für 2018 vorgesehen. Auf Nachfrage der Freien Presse" stellt sich aber nun heraus: Die Pläne sind nicht mehr aktuell. Wie das zuständige Landesamt für Straßenbau und Verkehr mitteilt, sei festgelegt worden, dass die Ampeln aus Gründen der Effizienz" parallel zum Bau eines Radweges entlang der Landstraße von Pleißa nach Wüstenbrand installiert werden sollen. Das Radweg-Vorhaben war vor gut einem Jahr bekannt geworden. Damals hieß, die Verbindung solle spätestens 2025 fertig sein. Nach Angaben der Stadt Limbach-Oberfrohna ist auch ein etwas früherer Termin möglich. Erste Varianten für den genauen Verlauf seien untersucht worden. Das Landesamt will sich nicht auf einen Termin festlegen. Man befinde sich in einer recht frühen Planungsphase", heißt es aus der Behörde. Um die Unfallzahlen in der Zwischenzeit zu senken, prüfe die Stadt Chemnitz weitere Maßnahmen, erklärt das Landesamt. Eine Rathaussprecherin bestätigt das. Ergebnisse gebe es aber noch nicht. KOMMENTAR Fahrlässiges Vorgehen -von Johannes Pöhlandt- Gefahr erkannt - Gefahr nicht gebannt. So lässt sich das Vorgehen der Behörden im Fall der Anschlussstelle Wüstenbrand zusammenfassen. Mehrmals hat sich die Unfallkommission mit den gefährlichen Kreuzungen beschäftigt und ist zu der Erkenntnis gekommen, dass es sich um einen Unfallschwerpunkt handelt. Da eine Herabsetzung des Tempolimits wenig Wirkung zeigte, war der Entschluss, Ampeln aufzustellen, nur folgerichtig. Doch diese werden nicht 2018 installiert, sondern erst dann, wenn der Radweg gebaut wird. Wann das ist, kann allerdings niemand sagen - es könnte noch mehrere Jahre dauern. Das Unfallrisiko bleibt somit vorerst so hoch wie zuvor. Falls es wieder kracht, sollte niemand so tun, als sei er überrascht - erst recht nicht die Behörden. Quelle: Freie Presse" vom 03.03.2018 Kommentar der Redaktion: Nach uns vorliegenden Informationen, soll die Ampelanlage zeitgleich mit dem Berliner Flughafen fertiggestellt werden. Priorität genieße (auf Grund ihres großen Geschrei`s) zunächst der Bau von 10 km Radwegen, für 1 ½ Radfahrer/pro Tag ! Ein unerklärliches Rätsel bleibt jedoch weiter, wie es an dieser übersichtlichen Auffahrt laufend zu Unfällen kommen kann
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? Blinken ist ohnehin nicht mehr In" . GeMo |
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Ampelbau an Unfallschwerpunkt beginnt Autobahn-Auffahrten nahe Wüstenbrand sollen sicherer werden - Arbeiten dauern knapp zwei Monate WÜSTENBRAND/PLEIßA - 2017 war es angekündigt worden, nun folgt die Umsetzung: Die A-4-Anschlussstelle Wüstenbrand wird mit Ampeln ausgerüstet. Die Arbeiten beginnen am 21. September und sollen bis Mitte November dauern. Das hat das Landesamt für Straßenbau und Verkehr mitgeteilt. Es reagiert damit darauf, dass die Autobahn-Auffahrten zwischen Pleißa und Wüstenbrand seit Jahren ein Dauerbrenner in der Unfallstatistik sind. 2017 wurden 14 Kollisionen gemeldet, ein Jahr später sieben, 2019 waren es 15 Zusammenstöße mit insgesamt zehn verletzten Personen. Ursache sind fast immer Vorfahrtsfehler: Autofahrer, die nach links auf die Autobahn abbiegen wollen, achten nicht auf den Gegenverkehr aus Richtung Pleißa. Da die Auffahrten in Richtung Dresden und Erfurt fast gleichermaßen betroffen sind, werden zwei Ampelanlagen installiert. Zunächst ist die Rampe in Richtung Dresden und aus Richtung Erfurt an der Reihe, die deshalb vom 21. September bis 16. Oktober gesperrt bleibt. Die Auffahrt in Richtung Erfurt bzw. Abfahrt aus Richtung Dresden kann vom 19. Oktober bis 6. November nicht genutzt werden. Die Straße zwischen Wüstenbrand und Pleißa wird während der gesamten Dauer halbseitig gesperrt, eine Ampel führt den Verkehr um die Baustelle herum. Die Kosten hat das Landesamt mit knapp 600.000 Euro angegeben. Den Großteil davon trägt der Bund, der Freistaat Sachsen beteiligt sich mit gut 100.000 Euro. jop Quelle: Freie Presse" vom 15.09.2020 |
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AUTOBAHN-AUFFAHRT Verzögerungen auf Baustelle WÜSTENBRAND - Die Bauarbeiten an der A-4-Anschlussstelle Wüstenbrand werden sich voraussichtlich verzögern und nicht wie geplant Mitte November abgeschlossen werden können. Grund dafür seien Engpässe bei der Lieferung jener Ampelmasten, die für die Auffahrt in Richtung Erfurt benötigt werden, heißt es aus dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr. Die Installation der Masten könne voraussichtlich erst im Dezember erfolgen. Die Auffahrt in Richtung Dresden sei von den Verzögerungen nicht betroffen. Der Aufbau der dortigen Ampel soll in wenigen Wochen abgeschlossen sein. Derzeit werden Kabelschächte angelegt. Mit dem Bau der Ampeln sollen Unfälle vermieden werden. Immer wieder kommt es an der Anschlußstelle zu Kollisionen, die aus Vorfahrtsfehlern resultieren. |akli Quelle: Freie Presse" vom 10.10.2020 |
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