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Für jeden Baum ein Glas Glühwein Pleißaer Ortsfeuerwehr verbrennt Weihnachtsbäume Limbach-Oberfrohna / OT. Pleißa. Eigentlich muss die Feuerwehr mit Wasser löschen. Wenn sie bei Regen einen Holzschober in Brand stecken soll, ist das schon eine Herausforderung. Die Pleißaer Wehr bot einen besonderen Service. Für jeden Weihnachtsbaum spendierte sie ein Glas Glühwein. Bis Samstagnachmittag hatte sich auf diese Weise ein beachtlicher, gut durchfeuchteter Haufen Tannengrün auf dem Platz neben der Feuerwache gebildet. 16 Uhr legte Andreas Groß eine Fackel an den aus schätzungsweise 150 Bäumen gebildeten Haufen. Wenige Liter Benzin sorgten dafür, dass das Holz in Brand geriet. Viele Schaulustige machten das Spektakel zu einem kleinen Volksfest. Organisiert hatten es Feuerwehr und Förderverein. Für Ortswehrleiter Stephan Taubner war das eine gute Gelegenheit zur Rückschau. 2003 mussten die Pleißaer Floriansjünger einen Brand im Grünaer Forst und einen auf einem Feld löschen. Hinzu kamen technische Hilfsleistungen. Zu neun Einsätzen rückten wir im Vorjahr aus", resümierte der Ortswehrleiter. Die Wehr hat 27 Männer und fünf Frauen im aktiven Dienst, fünf weitere Damen in der Frauenabteilung. Zwei Leute sind in der Alters- und Ehrenabteilung. Die Jugendfeuerwehr zählt 14, der Feuerwehrförderverein zirka 70 Mitglieder. Letzteren haben wir 1999 gegründet, um die Feuerwehr zu unterstützen", sagte der stellvertretende Vorsitzende Arndt Junghanß. Mit der Aktion am Samstag war er zufrieden. Die Leute konnten bei uns ihre Bäume entsorgen. Ferner schafft das gute Laune und Geselligkeit. Gerade das wollen wir mit dem Förderverein erreichen", so Junghanß. Das Feuer hatte bis 22 Uhr gebrannt. Die letzten Leute sind nach Mitternacht nach Hause", freute sich der stellvertretende Ortswehrleiter Thomas Luderer. Auch in Kändler und Wolkenburg führten die Ortswehren ähnliche Veranstaltungen durch. (SO) Quelle: "Freie Presse" vom 12. Januar 2004 Bilder zur Weihnachtsbaumverbrennung >HIER< |
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Weihnachtsbäume brannten lichterloh Trotz regnerischen Wetters waren viele am 10. Januar zur Feuerwache Pleißa gekommen, um beim ersten Weihnachtsbaumverbrennen mit dabei zu sein. Rund 150 Weihnachtsbäume türmten sich auf einem großen Haufen und gegen 16 Uhr loderten die Flammen. Gemeinsam sorgten Ortsfeuerwehr und Feuerwehrverein für das Wohl der Gäste. Jeder, der einen Baum mitbrachte, konnte sich an einem kostenlosen Glühwein wärmen und leckere Roster brutzelten nebenan auf dem Grill. Wir wollten einfach mal versuchen, ob eine solche Aktion bei den Leuten ankommt und der Erfolg gibt uns Recht", betonte Ortswehrleiter Stephan Taubner. Auch die Kameraden aus Kändler und Wolkenburg hatten an dem Wochenende zum Verbrennen der Weihnachtsbäume eingeladen. Quelle: "Stadtspiegel" vom 22. Januar 2004 |
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Rund 150 Weihnachtsbäume wurden in Pleißa auf einen großen Haufen verbrannt. >
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9. Adventssingen vor dem Schwibbogen Das Wetter war das einzige, das zum Adventssingen am 16. Dezember in Pleißa nicht so recht passte. Es wurde wieder gesungen, gefeiert und gelacht. Der Kirchposaunenchor ließ altbekannte Weihnachtslieder ertönen und die Kindergartenkinder sangen mit ihren zarten Stimmchen zur Freude der Eltern,Verwandten und Erzieher. Mittendrin der Rauschebart. Mit Sack und Rute begeisterte er die Kleinen, die aus seinem Weihnachtssack so manches schöne Geschenk bekamen. Herr Türschmann trat wie in den vergangenen Jahren mit dem Schulchor an. Neu war, dass zwei Schüler ihr Können auf dem Keyboard zu Gehör brachten. Herr Türschmann gibt seit Beginn des neuen Schuljahres Keyboardunterricht. Zur Stärkung bruzelten die Feuerwehrleute leckere Roster und der Glühwein wurde ebenfalls von den Floriansjüngern ausgegeben. Weihnachtsduft lag in der Luft! Text und Foto Klaus Montag > Bilder < |
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Weihnachtsbäume in Flammen Pleißa (UW). Auch in diesem Jahr war das Weihnachtsbaumverbrennen der Pleißaer Feuerwehr wieder ein voller Erfolg. Nicht nur aus dem Ort, sondern auch von darüber hinaus wurden Tannenbäume en Masse abgegeben und zu einem großen Berg aufgeschichtet. Es war so viel Brennmaterial" vorhanden, dass es noch einen großen Reservehaufen gab. Am Samstag, pünktlich um 16 Uhr wurde schließlich das Feuer gelegt. Schnell prasselten die Flammen gen Himmel und sorgten für Wärme und auch Qualm. Bei Imbiß und Getränken verlebten viele Pleißaer einen schönen Abend. Foto: Uwe Wolf |
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Traditionsveranstaltung zog Gäste aus der ganzen Region an Gesang unter'm Schwibbogen Pleißa (UW). Das 10. Adventssingen vor dem Schwibbogen in Pleißa war wieder ein Besuchermagnet. Nicht nur aus Pleißa kamen die zahlreichen Besucher, sondern auch aus dem Umland. Wir sind jedes Jahr hier", sagte Gernot Winkler aus Wüstenbrand. Das ist so richtig Tradition für uns. Wir mögen das mehr als die vielen Weihnachtsmärkte." Marga Sellnick aus Limbach-Oberfrohna gehörte auch zu den Besuchern. Wir haben Verwandte hier in Pleißa", sagte sie. Da gehen wir gemeinsam hin. Ihre Kinder haben hier einen Auftritt." Auch Hans Solwig aus Kändler gehört mit zu den Besuchern der Veranstaltung. Das ist hier eine ganz gemütliche Sache", meinte er. Da fühlt man sich richtig wohl. Und es ist schön, mit wie viel Liebe die Kinder ihr Programm aufführen. Da steckt viel Mühe dahinter." Mit Liedern und Gedichten unterhielten die Kinder der örtlichen Schule und des Kindergartens die Gäste. Auch der Posaunenchor trug mit zum Gelingen der Veranstaltung bei. Natürlich war auch für das leibliche Wohl der Gäste mit Glühwein und Rostern bestens gesorgt. Unterwegs war auch der Weihnachtsmann, der die kleinen Besucher mit Süßigkeiten überraschte. > Mehr Bilder < Quelle: Blick", 19. 12. 2007 |
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Pleißaer Tannebaumverbrennen 2008 Auch in Pleißa verfolgten etwa 300 Schaulustige, wie vor dem Gerätehaus am Samstagnachmittag ungefähr 200 Weihnachtsbäume loderten. Für jeden Weihnachtsbaum spendierte die Pleißaer Feuerwehr einen Becher Glühwein. Auch die Pleißaer organisieren das kleine Fest seit 2004. Wenn der fette Gänsebraten nicht mehr schmeckt, Roster und Steaks zu grillen hielten schon damals alle für eine gute Idee", verwies Steffen Reichl, Chef des Pleißaer Feuerwehrfördervereins auf die Verkaufsbuden. In der Gulaschkanone bereiteten die Feuerwehrleute den Glühwein zu. Auch für die Pleißaer ist das Weihnachtsbaumverbrennen der Auftakt für die kulturellen Aktivitäten im Jahr. Am kommenden Samstag heißt es im Pleißaer Schützenhaus Zehn Jahre Feuerwehrfasching -Eine Horrorshow". Am 30. April werden die Floriansjünger das Brauchtumsfeuer auf dem Hundesportplatz absichern. Im September planen sie einen Tag der offenen Tür. Die 28 aktiven Pleißaer Feuerwehrleute sind 2007 zu rund 35 Einsätzen ausgerückt. Dazu zählten Sturmschäden, ein Waldbrand in Wüstenbrand und der Brand in einem Limbacher Betrieb. >Bilder< Quelle: Freie Presse vom 14.01.2008 |
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11. Singen unterm Schwibbogen in Pleißa Seit dem 1. Advent schmückte der schöne Pleißaer Schwibbogen den Platz unterhalb der Kirche. Nun gab es dieses Jahr Schnee zum Adventssingen, das war natürlich besonders idyllisch und lockte viele große und kleine Pleißaer vor den Bogen. Lutz und Steffen haben, wie jedes Jahr, die Lautsprecheranlage bedient. Der Feuerwehrförderverein und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hatten ihre Holzbauten für Glühwein, Roster und andere Leckereien aufgebaut. Der Posaunenchor der Pleißaer Kirchgemeinde stimmte die Pleißaer und ihre Gäste mit weihnachtlichen Weisen auf das kleine Dorffest ein. Die Kinder von der Grundschule Pleißa und auch die kleinen Wichtel des Bona Vita Kindergartens waren schon recht aufgeregt und konnten es kaum erwarten, nun endlich ihre eingeübten Lieder und Gedichte vorzutragen. Die Kinderaugen strahlten und die Eltern, Geschwister, die Omas und Opas waren ganz stolz auf ihre Kinder, die ihr Programm mit Bravour vortrugen. Der Rauschebart kam auch noch rechtzeitig zur Bescherung der Kinder und auch für die Großen. Ein schöner Nachmittag vor dem 3. Advent. Dank den Organisatoren, Helfern und besonders den Kindern für ihr schönes Programm. Auf der Pleißaer Internetseite www.pleissa-sachsen.de gibt's noch mehr schöne > Bilder <. Text und Foto: Klaus Montag |
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Behörden erlauben Brauchtumsfeuer 60 Weihnachtsbäume neben der Feuerwache verbrannt Pleißa. Etwa 60 ausgediente Weihnachtsbäume sind am Samstagnachmittag neben der Pleißaer Feuerwache in Flammen aufgegangen. Den Brand beobachteten etwa 100 Schaulustige, die sich mit Glühwein warm hielten. Eigentlich ist das Verbrennen verboten, nur Brauchtumsfeuer werden genehmigt. Im Vorfeld hatte es eine kontroverse Debatte gegeben. So sagten einige Bürger am Lesertelefon der Freien Presse", dass damit die Luft verpestet werde. Außerdem sollten die Bäume ökologisch besser verwertet werden. Das Landesumweltministerium begründet das Verbot ebenso mit der erheblichen Ruß- und Rauchentwicklung". Rein rechtlich gesehen sind die Bäume normaler Abfall. Ein Bürger darf seinen Baum deshalb nicht einfach verbrennen", erklärt Andreas Kunze, Sprecher des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft. Die Ausnahme: Es handelt sich um einen zusätzlichen Höhepunkt im Gemeinde- oder Vereinsleben", um ein so genanntes Brauchtumsfeuer. Dies ist in Pleißa der Fall, wie Stadtsprecherin Frances Mildner bestätigt. Das Feuer sei ordnungsgemäß angemeldet gewesen. Es müsse von der jeweiligen Gemeinde oder Stadt als solches anerkannt und genehmigt worden sein. Veranstaltet wurde das Spektakel bereits zum sechsten Mal vom Förderverein der Pleißaer Feuerwehr. Vorsitzender Steffen Reichl hat die Idee zum Weihnachtsbaumverbrennen aus dem niedersächsischen Wolfsburg nach Pleißa gebracht. Zum Jahresauftakt ist das Feuer immer eine gute Gelegenheit, Bekannte zu treffen und miteinander zu reden. Viele Leute freuen sich auch, wenn sie nach dem fetten Festtagsbraten bei uns eine einfache Bratwurst und Glühwein serviert bekommen", stellt Reichl fest. Nur bei der ersten Baumverbrennung habe es Beschwerden von Anwohnern gegeben. Seitdem werde das Fest gern angenommen. Eigentlich sollten auch in Kändler die Weihnachtsbäume brennen, doch der viele Schnee verhinderte dies am Freitag. (SO/BJ) Text und Bild: Jürgen Sorge / Freie Presse" v0m 12.01.2009 > Bilder hier < |
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Pleißaer Tradition zur Weihnachtszeit Pleißa(ABU). Bereits zum 12. Mal hatten am vergangenen Samstag der Heimatverein Pleißa e.V. sowie der ortseigene Feuerwehrverein zum Adventskonzert eingeladen. Vor dem großen Schwibbogen auf dem Platz unterhalb der Kirche wollten der Posaunenchor sowie die Kinder der Krümelkiste" und der Grundschule die Besucher zum Mitsingen anregen. Der fünfjährige Emanuel Kühn packte - als Weihnachtsmann verkleidet - nach jedem Programmpunkt ein neues Geschenk" aus, das einen Hinweis auf das jeweils nächste Lied gab. Auch die Grundschulkinder hatten mit ihrer Chorleiterin verschiedene weihnachtliche Weisen einstudiert, die sie den zahlreichen Gästen zum Vortrag brachten. Dicht umlagert war natürlich auch der Weihnachtsmann, der in seinem Sack für die kleinen Besucher süße Überraschungen bereit hielt Gegen die eisigen Temperaturen halfen der Glühwein und die Rostbratwurst, die von den Kameraden der Feuerwehr angeboten wurden . > Bilder < Foto: Büchner - Quelle: Blick" vom 16.12.2009 |
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Tannenbaum-Brennen auf Pleißaer Feuerwehrplatz Tausche Baum gegen Glühwein Pleißa (ABU). Bereits zum 7. Mal brannten am vergangenen Samstag auf dem großen Feuerwehrplatz ausrangierte Weihnachtsbäume. Wir selbst nutzen diese Möglichkeit heute zum ersten Mal," erzählte Familie Feierfeil aus Pleißa, als sie ihren Baum angetragen brachte. Von der Aktion unseres Feuerwehr-Fördervereins haben wir aus der Presse erfahren." Schätzungsweise 150 Bäume kamen am Ende zusammen, wobei etwa ein Drittel bis kurz zuvor die Limbacher Innenstadt geziert hatte. Mitarbeiter der Stadt hatten sie zur Pleißaer Feuerwache angeliefert. Wer bereits am Freitagabend oder dann am Samstagnachmittag seinen Baum bei den Kameraden persönlich abgab, erhielt dafür eine Tasse Glühwein gratis. Zudem waren auch Steaks und Roster beim Feuerwehr-Förderverein im Angebot, die von den zahlreichen Gästen gut angenommen wurden. Die Kameraden der Rußdorfer Feuerwehr brachten mit ihrem Einsatzfahrzeug und Martinshorn ebenfalls eine größere Anzahl Bäume vorbei und übergaben sie den Pleißaer Kollegen. Nicht unüblich, wie Gemeindewehrleiter Thomas Luderer bestätigte: Auch in den vergangenen Jahren hatten wir private Besucher aus den anderen Ortsteilen, die bei uns ihre Bäume entsorgten." Quelle: Blick" vom 13.01.2010 > Bilder < |
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Auf Spazierfahrt durch den Ort Tradition : Pleißaer singen gemeinsam unter der Kirche ( Selbstverständlich nicht im Kirchenkeller sondern unterhalb der Kirche - Anm. d. Red. ) Wenn der Weihnachtsmann samstags Nachmittag mit seiner Kutsche durch das beschauliche Pleißa fährt, hat er dabei eine letzte Ruhe vor dem Sturm": Seit Jahren schon darf ich auf die Fahrgelegenheiten des Reiterhofes Günther hier aus dem Ort zurückgreifen", bedankte sich der Mann in Rot. Ganz nebenbei: Alles super nette Leute!" Mit der Ruhe war es aber mal wieder schnell vorbei, als er unterhalb der Kirche anhielt: Zumindest die Kinder hatten bei seiner Ankunft weder Auge noch Ohr für das dargebotene Programm - dem armen Rauschebart wurde der Geschenkesack praktisch aus den Händen gerissen und geplündert". Er ertrug es mit Humor und schlenderte im Anschluss noch zwischen den zahlreichen Gästen beim großen Schwibbogen umher, die den weihnachtlichen Weisen von Kindergarten, Schulchor und den örtlichen Musikvereinen lauschten und dabei auch selbst in den Chor mit einstimmten. Quelle: Blick" vom 14. 12. 2011 |
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18. SINGEN VOR DEM SCHWIBBOGEN IN PLEIßA Am 12. Dezember 2015 findet das jährliche Adventssingen vor dem großen Schwibbogen statt. Bei der nunmehr 18. Auflage der Veranstaltung sind wieder viele ortsansässige Institutionen und Vereine präsent. Los geht es um 15 Uhr mit dem Auftritt des Posaunenchores", teilte Ortsvorsteher Michael Nessmann mit. Im Anschluss werden,die Steppkes der ,Krümelkiste' zu sehen sein. Auch der Chor unserer Grundschule und der Pleißaer Singekreis der Kirchgemeinde haben Programmpunkte vorbereitet." Pfarrer Mika Herold wird eine kleide weihnachtliche Andacht halten, auch der Weihnachtsmann hat seinen Besuch angekündigt. Er wird wieder mit der Pferdekutsche anreisen" und Süßigkeiten an die Kinder verteilen. Die Kameraden des Feuerwehrfördervereins sind in guter Tradition dafür zuständig, dass die Besucher sich mit warmen Getränken und einem Imbiss stärken können. abu Weihnachtszeit, Märchenzeit Kindergarten Proben für das Adventssingen Eine feste Größe beim Programm des jährlichen Adventssingen ist der Auftritt der Kinder der Kita Krümelkiste". Jedes Jahr lässt sich das Team der Erzieherinnen etwas Neues einfallen, um den Pleißaern und ihren Gästen schöne Momente zu schenken. In.diesem Jahr lautet unser Motto: Weihnachtszeit ist Märchenzeit", gab Leiterin Jeannette Schlegel bekannt. Unsere Vorschüler und die großen Kinder; der Mittelgruppe haben insgesamt vier Wochen geübt, um neben den Auftritten im Pflegeheim und in den einzelnen Gruppen auch beim Adventssingen weihnachtliche Stimmung verbreiten zu können." In diesem Jahr spielen zwei Kinder, dass sie Sorgen um eine Weihnacht ohne. Schnee haben. Um den Kummer darüber zu verkleinern, helfen verschiedene Märchenfiguren, die erraten werden sollen und ein passendes Lied präsentieren. abu Dorf- und Drachenfest in Pleißa Feste: Pleißa erlebt 2015 zwei Höhepunkte Im Pleißaer Ortsleben gibt es über das Jahr viele Highlights, die auch Besucher aus der Umgebung anziehen. Die zwei größten Veranstaltungen sind das dreitägige Dorffest im Juni und das ebenfalls traditionelle Drachenfest, das immer am Tag der Deutschen Einheit von den Vereinsmitgliedern des Hundesportvereins auf dem Sportplatz ausgerichtet wird. Was in Pleißa geboten wird, müssen uns andere Orte gleicher Größe erst einmal nachmachen", ist Ortsvorsteher Michael Nessmann gewiss und meint damit nicht nur das Dorffest, das, im Frühsommer zum 24. Mal. stattfand. Damals war das Maskottchen Limbo zu Gast, welches Limbach-Oberfrohna und seine Ortsteile vor allem zu Werbezwecken rund um den Tag der Sachsen 2016 in der Stadt repräsentiert. Munter tanzte es mit den Festgästen und sorgte vor allem bei den Kindern für Begeisterung. Glück mit dem Wetter hatten die Ausrichter des Drachenfestes im Oktober. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich wieder einmal zahlreiche Gäste eingefunden, um vor allem einen gemütlichen Nachmittag in geselliger Runde zu verbringen. Auch der schönste Drachen wurde prämiert. abu Ein bevorzugter Wohnstandort Resümee Pleißa ist auf einem guten Weg Michael Nessmann freut sich schon heute auf das 18. Adventssingen. Wenn rund um den großen Schwibbogen die Pleißaer und ihre Gäste zu der traditionellen weihnachtlichen Veranstaltung zusammen kommen, sieht der Ortsvorsteher ein schönes Gleichnis dafür, wie gut sich der Stadtteil von Limbach-Oberfrohna entwickelt. Es ist für Pleißa typisch, dass sich Kirche, Schule, Kindergarten und die Vereine mit Programmpunkten einbringen, um so einen Nachmittag zum Erlebnis für alle werden zu lassen. Als Überraschung gibt es 2015 erstmals einen Lampionumzug, der an der Grundschule und der Kirche vorbei zum Feuerwehrgerätehaus führen wird." Nessmann sieht seinen gut 2200-Einwohner-Ortsteil auch unabhängig davon weiter gut aufgestellt: Die Sanierung der Schule geht weiter voran. Die sanitären Anlagen sind fertig gestellt, die Trockenlegung ist ebenfalls erfolgt. Alle diese Maßnahmen sind enorm wichtig, da wir weiterhin eine steigende Zahl von Kindern verzeichnen können." In der Kita gibt es großen Bedarf an Krippenplätzen, weshalb über einen Erweiterungsbau nachgedacht wird. Der Ortsvorsteher betonte in diesem Zusammenhang, dass die Zahl der jungen Einwohner im Vergleich zu anderen Ortsteilen oder Gemeinden sehr hoch ist:"Wir sind natürlich bestrebt, diesen Trend zu festigen. Pleißa wird unverändert als bevorzugter Wohnstandort gesehen, es gibt kaum freie Wohnungen und irgendwo im Ort wird immer gerade ein neues Eigenheim errichtet. Neben einem guten Verkehrsnetz punkten wir bei der Infrastruktur auch stark mit unserem besonders regen Vereinsleben." Für das neue Jahr setzt er auf weitere Investitionen rund um den Straßenbau und an öffentlichen Gebäuden. Den Höhepunkt 2016 wird zweifellos die 25. Auflage des dreitägigen Ortsfestes stellen. abu Quelle: Blick" 12/2015 |
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Weihnachtliche Weisen rund um den Schwibbogen 2016 ADVENTSSINGEN Pleißaer treffen sich an der Kirche Am 10. Dezember wird es rund um den großen Schwibbogen unterhalb der Kirche Pleißas gewiss wieder voll", wenn die Einwohner des Ortsteils, aber auch viele andere Gäste zum Adventssingen" kommen. Ab 15 Uhr sind der Posaunenchor, die Grundschulkinder und der Singekreis der Kirchgemeinde bei der 19. Ausgabe der Traditionsveranstaltung dabei. Der schöne Lichterbogen, der 1998 von der Niederfrohnaer Tischlerei Stoll gefertigt worden war, steht seit dem ersten Advent und bezaubert vor allem abends mit seinem Anblick. Ortsvorsteher Michael Nessmann wird zu diesem Anlass auch das Wort an die Pleißaer richten: Es war ein turbulentes Jahr, nicht zuletzt durch unser 25. Dorffest oder den Tag der Sachsen. Der gemeinsame Nachmittag soll einen besinnlichen Abschluss bilden und wir wollen voller Stolz auf alles zurückschauen, was wir wieder geschafft haben." Ein fester Bestanteil der jährlichen Veranstaltung sind die Vorschulkinder aus der Kita Krümelkiste", ihr Programmteil wird dieses Mal unter dem Motto Märchen" stehen: Wir werden bekannte Lieder darbieten, zu denen die Kinder jeweils entsprechend verkleidet sind, um die Märchenfiguren darzustellen", gab Erzieherin Birgit Steudten bekannt. Die sechsjährige Milla wird beispielsweise Frau Holle" spielen: Mir gefällt alles an meiner Rolle", bekräftigte die kleine Vorschülerin, die besonders gern die Kissen während ihres Liedes schüttelt. Der gleichaltrige Bruno spielt den Hansel" und liebt vor allem seinen Hut. Wir machen uns diese zusätzliche Arbeit gern", betonte Birgit Steudten. abu Quelle: Blick" vom 03.12.2016 |
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