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Für jeden Baum ein Glas Glühwein
Pleißaer Ortsfeuerwehr verbrennt Weihnachtsbäume
Limbach-Oberfrohna / OT. Pleißa.
Eigentlich muss die Feuerwehr mit Wasser löschen. Wenn sie bei Regen einen Holzschober in Brand stecken soll, ist das schon eine Herausforderung. Die Pleißaer Wehr bot einen besonderen Service. Für jeden Weihnachtsbaum spendierte sie ein Glas Glühwein. Bis Samstagnachmittag hatte sich auf diese Weise ein beachtlicher, gut durchfeuchteter Haufen Tannengrün auf dem Platz neben der Feuerwache gebildet.
16 Uhr legte Andreas Groß eine Fackel an den aus schätzungsweise 150 Bäumen gebildeten Haufen. Wenige Liter Benzin sorgten dafür, dass das Holz in Brand geriet. Viele Schaulustige machten das Spektakel zu einem kleinen Volksfest. Organisiert hatten es Feuerwehr und Förderverein. Für Ortswehrleiter Stephan Taubner war das eine gute Gelegenheit zur Rückschau. 2003 mussten die Pleißaer Floriansjünger einen Brand im Grünaer Forst und einen auf einem Feld löschen. Hinzu kamen technische Hilfsleistungen. „Zu neun Einsätzen rückten wir im Vorjahr aus", resümierte der Ortswehrleiter. Die Wehr hat 27 Männer und fünf Frauen im aktiven Dienst, fünf weitere Damen in der Frauenabteilung. Zwei Leute sind in der Alters- und Ehrenabteilung. Die Jugendfeuerwehr zählt 14, der Feuerwehrförderverein zirka 70 Mitglieder. „Letzteren haben wir 1999 gegründet, um die Feuerwehr zu unterstützen", sagte der stellvertretende Vorsitzende Arndt Junghanß.
Mit der Aktion am Samstag war er zufrieden. „ Die Leute konnten bei uns ihre Bäume entsorgen. Ferner schafft das gute Laune und Geselligkeit. Gerade das wollen wir mit dem Förderverein erreichen", so Junghanß. „Das Feuer hatte bis 22 Uhr gebrannt. Die letzten Leute sind nach Mitternacht nach Hause", freute sich der stellvertretende Ortswehrleiter Thomas Luderer. Auch in Kändler und Wolkenburg führten die Ortswehren ähnliche Veranstaltungen durch. (SO)

Quelle: "Freie Presse" vom 12. Januar 2004

Bilder zur Weihnachtsbaumverbrennung >HIER
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Weihnachtsbäume brannten lichterloh
Trotz regnerischen Wetters waren viele am 10. Januar zur Feuerwache Pleißa gekommen, um beim ersten Weihnachtsbaumverbrennen mit dabei zu sein. Rund 150 Weihnachtsbäume türmten sich auf einem großen Haufen und gegen 16 Uhr loderten die Flammen. Gemeinsam sorgten Ortsfeuerwehr und Feuerwehrverein für das Wohl der Gäste. Jeder, der einen Baum mitbrachte, konnte sich an einem kostenlosen Glühwein wärmen und leckere Roster brutzelten nebenan auf dem Grill. „Wir wollten einfach mal versuchen, ob eine solche Aktion bei den Leuten ankommt und der Erfolg gibt uns Recht", betonte Ortswehrleiter Stephan Taubner. Auch die Kameraden aus Kändler und Wolkenburg hatten an dem Wochenende zum Verbrennen der Weihnachtsbäume eingeladen.
Quelle: "Stadtspiegel" vom 22. Januar 2004
Rund 150 Weihnachtsbäume wurden in Pleißa auf einen großen Haufen verbrannt. >
Schwibbogensingen 2006
9. Adventssingen vor dem Schwibbogen

Das Wetter war das einzige, das zum Adventssingen am 16. Dezem­ber in Pleißa nicht so recht passte. Es wurde wieder gesungen, ge­feiert und gelacht. Der Kirchposaunenchor ließ altbekannte Weih­nachtslieder ertönen und die Kindergartenkinder sangen mit ihren zarten Stimmchen zur Freude der Eltern,Verwandten und Erzieher. Mittendrin der Rauschebart. Mit Sack und Rute begeisterte er die Kleinen, die aus seinem Weihnachtssack so manches schöne Ge­schenk bekamen. Herr Türschmann trat wie in den vergangenen Jahren mit dem Schulchor an. Neu war, dass zwei Schüler ihr Kön­nen auf dem Keyboard zu Gehör brachten. Herr Türschmann gibt seit Beginn des neuen Schuljahres Keyboardunterricht. Zur Stärkung bruzelten die Feuerwehrleute leckere Roster und der Glühwein wurde ebenfalls von den Floriansjüngern ausgegeben. Weihnachtsduft lag in der Luft!
Text und Foto Klaus Montag
                                           > Bilder <

Weihnachtsbäume in Flammen
Pleißa (UW). Auch in diesem Jahr war das Weihnachtsbaumverbrennen der Pleißaer Feu­erwehr wieder ein voller Erfolg. Nicht nur aus dem Ort, sondern auch von darüber hinaus wur­den Tannenbäume en Masse abgegeben und zu einem gro­ßen Berg aufgeschichtet. Es war so viel „Brennmaterial" vorhanden, dass es noch einen großen Reservehaufen gab. Am Sams­tag, pünktlich um 16 Uhr wurde schließlich das Feuer gelegt. Schnell prasselten die Flam­men gen Himmel und sorgten für Wärme und auch Qualm. Bei Imbiß und Getränken ver­lebten viele Pleißaer einen schönen Abend. Foto: Uwe Wolf
Tannebäume die brennen gut!
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Traditionsveranstaltung zog Gäste aus der ganzen Region an
Gesang unter'm Schwibbogen
Pleißa (UW). Das 10. Advents­singen vor dem Schwibbogen in Pleißa war wieder ein Besucher­magnet. Nicht nur aus Pleißa ka­men die zahlreichen Besucher, sondern auch aus dem Umland.
„Wir sind jedes Jahr hier", sagte Gernot Winkler aus Wüsten­brand. „Das ist so richtig Traditi­on für uns. Wir mögen das mehr als die vielen Weihnachtsmärk­te." Marga Sellnick aus Limbach-Oberfrohna gehörte auch zu den Besuchern. „Wir haben Ver­wandte hier in Pleißa", sagte sie. „Da gehen wir gemeinsam hin. Ihre Kinder haben hier einen Auftritt."
Auch Hans Solwig aus Kändler gehört mit zu den Besuchern der Veranstaltung. „Das ist hier eine ganz gemütliche Sache", meinte er. „Da fühlt man sich richtig wohl. Und es ist schön, mit wie viel Liebe die Kinder ihr Pro­gramm aufführen. Da steckt viel Mühe dahinter." Mit Liedern und Gedichten unterhielten die Kinder der örtlichen Schule und des Kindergartens die Gäste. Auch der Posaunenchor trug mit zum Gelingen der Veranstal­tung bei. Natürlich war auch für das leibliche Wohl der Gäste mit Glühwein und Rostern bestens gesorgt. Unterwegs war auch der Weihnachtsmann, der die kleinen Besucher mit Süßigkei­ten überraschte. > Mehr Bilder <

Quelle: „Blick", 19. 12. 2007
Pleißaer Tannebaumverbrennen 2008
Auch in Pleißa verfolgten etwa 300 Schaulustige, wie vor dem Gerä­tehaus am Samstagnachmittag un­gefähr 200 Weihnachtsbäume lo­derten. Für jeden Weihnachtsbaum spendierte die Pleißaer Feuerwehr einen Becher Glühwein. Auch die Pleißaer organisieren das kleine Fest seit 2004. „Wenn der fette Gän­sebraten nicht mehr schmeckt, Ros­ter und Steaks zu grillen hielten schon damals alle für eine gute Idee", verwies Steffen Reichl, Chef des Pleißaer Feuerwehrförderver­eins auf die Verkaufsbuden. In der Gulaschkanone bereiteten die Feu­erwehrleute den Glühwein zu. Auch für die Pleißaer ist das Weihnachtsbaumverbrennen der Auftakt für die kulturellen Aktivitäten im Jahr. Am kommenden Samstag heißt es im Pleißaer Schützenhaus „Zehn Jahre Feuerwehrfasching -Eine Horrorshow". Am 30. April werden die Floriansjünger das Brauchtumsfeuer auf dem Hunde­sportplatz absichern. Im September planen sie einen Tag der offenen Tür. Die 28 aktiven Pleißaer Feuer­wehrleute sind 2007 zu rund 35 Ein­sätzen ausgerückt. Dazu zählten Sturmschäden, ein Waldbrand in Wüstenbrand und der Brand in ei­nem Limbacher Betrieb.          >Bilder<
Quelle: „Freie Presse vom 14.01.2008
Wo ist der Bäcker ?
 
11. Singen unterm Schwibbogen in Pleißa
Seit dem 1. Advent schmückte der schöne Pleißaer Schwibbogen den Platz unterhalb der Kirche. Nun gab es dieses Jahr Schnee zum Adventssingen, das war natürlich besonders idyllisch und lockte viele große und kleine Pleißaer vor den Bogen. Lutz und Steffen haben, wie jedes Jahr, die Lautsprecheranlage bedient. Der Feuerwehrförderverein und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hatten ihre Holzbauten für Glühwein, Roster und andere Leckereien aufgebaut. Der Posaunenchor der Pleißaer Kirchgemeinde stimmte die Pleißaer und ihre Gäste mit weihnachtlichen Weisen auf das kleine Dorffest ein. Die Kinder von der Grundschule Pleißa und auch die kleinen Wichtel des Bona Vita Kindergartens waren schon recht aufgeregt und konnten es kaum erwarten, nun endlich ihre eingeübten Lieder und Gedichte vorzutragen. Die Kinderaugen strahlten und die Eltern, Geschwister, die Omas und Opas waren ganz stolz auf ihre Kinder, die ihr Programm mit Bravour vortru­gen. Der Rauschebart kam auch noch rechtzeitig zur Bescherung der Kinder und auch für die Großen. Ein schöner Nachmittag vor dem 3. Advent. Dank den Organisatoren, Helfern und besonders den Kindern für ihr schönes Programm. Auf der Pleißaer Inter­netseite www.pleissa-sachsen.de gibt's noch mehr schöne > Bilder <.
Text und Foto: Klaus Montag
Behörden erlauben Brauchtumsfeuer
60 Weihnachtsbäume neben der Feuerwache verbrannt
Pleißa. Etwa 60 ausgediente Weih­nachtsbäume sind am Samstagnach­mittag neben der Pleißaer Feuerwa­che in Flammen aufgegangen. Den Brand beobachteten etwa 100 Schau­lustige, die sich mit Glühwein warm hielten. Eigentlich ist das Verbren­nen verboten, nur Brauchtumsfeuer werden genehmigt.
Im Vorfeld hatte es eine kontro­verse Debatte gegeben. So sagten ei­nige Bürger am Lesertelefon der „Freien Presse", dass damit die Luft verpestet werde. Außerdem sollten die Bäume ökologisch besser verwer­tet werden. Das Landesumweltministerium begründet das Verbot ebenso mit der „erheblichen Ruß- und Rauchentwicklung". „Rein rechtlich gesehen sind die Bäume normaler Abfall. Ein Bürger darf sei­nen Baum deshalb nicht einfach ver­brennen", erklärt Andreas Kunze, Sprecher des Sächsischen Staatsmi­nisteriums für Umwelt und Land­wirtschaft. Die Ausnahme: Es han­delt sich um einen „zusätzlichen Hö­hepunkt im Gemeinde- oder Vereins­leben", um ein so genanntes Brauchtumsfeuer. Dies ist in Pleißa der Fall, wie Stadtsprecherin Frances Mildner bestätigt. Das Feuer sei ordnungsge­mäß angemeldet gewesen. Es müsse von der jeweiligen Gemeinde oder Stadt als solches anerkannt und ge­nehmigt worden sein.
Veranstaltet wurde das Spektakel bereits zum sechsten Mal vom För­derverein der Pleißaer Feuerwehr. Vorsitzender Steffen Reichl hat die Idee zum Weihnachtsbaumverbrennen aus dem niedersächsischen Wolfsburg nach Pleißa gebracht. „Zum Jahresauftakt ist das Feuer im­mer eine gute Gelegenheit, Bekannte zu treffen und miteinander zu reden. Viele Leute freuen sich auch, wenn sie nach dem fetten Festtagsbraten bei uns eine einfache Bratwurst und Glühwein serviert bekommen", stellt Reichl fest. Nur bei der ersten Baum­verbrennung habe es Beschwerden von Anwohnern gegeben. Seitdem werde das Fest gern angenommen. Eigentlich sollten auch in Kändler die Weihnachtsbäume brennen, doch der viele Schnee verhinderte dies am Freitag. (SO/BJ)
Text und Bild: Jürgen Sorge / „Freie Presse" v0m 12.01.2009
> Bilder hier <
Steffen Reichl und Stephan Taubner
Pleißaer Tradition zur Weihnachtszeit
Pleißa(ABU). Bereits zum 12. Mal hatten am ver­gangenen Samstag der Heimatver­ein Pleißa e.V. sowie der ortseigene Feuerwehrverein zum Advents­konzert eingeladen. Vor dem gro­ßen Schwibbogen auf dem Platz unterhalb der Kirche wollten der Posaunenchor sowie die Kinder der „Krümelkiste" und der Grundschule die Besucher zum Mitsingen an­regen. Der fünfjährige Emanuel Kühn packte - als Weihnachtsmann verkleidet - nach jedem Programmpunkt ein neues „Geschenk" aus, das einen Hinweis auf das jeweils nächste Lied gab. Auch die Grund­schulkinder hatten mit ihrer Chor­leiterin verschiedene weihnachtli­che Weisen einstudiert, die sie den zahlreichen Gästen zum Vortrag brachten. Dicht umlagert war na­türlich auch der Weihnachtsmann, der in seinem Sack für die kleinen Besucher süße Überraschungen bereit hielt Gegen die eisigen Tempe­raturen halfen der Glühwein und die Rostbratwurst, die von den Kameraden der Feuerwehr angeboten wurden . > Bilder <
Foto: Büchner - Quelle: „Blick" vom 16.12.2009
Adventssingen 2009
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Tannenbaum-Brennen auf Pleißaer Feuerwehrplatz
Tausche Baum gegen Glühwein
Pleißa (ABU). Bereits zum 7. Mal brann­ten am vergangenen Samstag auf dem großen Feuerwehrplatz ausrangierte Weihnachtsbäu­me. „Wir selbst nutzen diese Möglichkeit heute zum ersten Mal," erzählte Familie Feierfeil aus Pleißa, als sie ihren Baum angetragen brachte. „Von der Aktion unseres Feuerwehr-För­dervereins haben wir aus der Presse erfahren." Schätzungs­weise 150 Bäume kamen am En­de zusammen, wobei etwa ein Drittel bis kurz zuvor die Limbacher Innenstadt geziert hatte. Mitarbeiter der Stadt hatten sie zur Pleißaer Feuerwache ange­liefert. Wer bereits am Freitag­abend oder dann am Samstagnachmittag seinen Baum bei den Kameraden persönlich ab­gab, erhielt dafür eine Tasse Glühwein gratis. Zudem waren auch Steaks und Roster beim Feuerwehr-Förderverein im An­gebot, die von den zahlreichen Gästen gut angenommen wur­den. Die Kameraden der Rußdorfer Feuerwehr brachten mit ihrem Einsatzfahrzeug und Martinshorn ebenfalls eine grö­ßere Anzahl Bäume vorbei und übergaben sie den Pleißaer Kol­legen. Nicht unüblich, wie Gemeindewehrleiter Thomas Lu­derer bestätigte: „Auch in den vergangenen Jahren hatten wir private Besucher aus den ande­ren Ortsteilen, die bei uns ihre Bäume entsorgten."
Quelle: „Blick" vom 13.01.2010                 > Bilder <
Auf Spazierfahrt durch den Ort
Tradition : Pleißaer singen gemeinsam unter der Kirche
( Selbstverständlich nicht im Kirchenkeller sondern unterhalb der Kirche - Anm. d. Red. )
Wenn der Weih­nachtsmann samstags Nach­mittag mit seiner Kutsche durch das beschauliche Pleißa fährt, hat er dabei eine letzte „Ruhe vor dem Sturm": „Seit Jahren schon darf ich auf die Fahrgele­genheiten des Reiterhofes Gün­ther hier aus dem Ort zurück­greifen", bedankte sich der Mann in Rot. „Ganz nebenbei: Alles super nette Leute!"
Mit der Ruhe war es aber mal wieder schnell vorbei, als er un­terhalb der Kirche anhielt: Zu­mindest die Kinder hatten bei seiner Ankunft weder Auge noch Ohr für das dargebotene Programm - dem armen Rau­schebart wurde der Geschenke­sack praktisch aus den Händen
gerissen und „geplündert". Er ertrug es mit Humor und schlenderte im Anschluss noch zwischen den zahlreichen Gäs­ten beim großen Schwibbogen umher, die den weihnachtlichen Weisen von Kindergarten, Schulchor und den örtlichen Musikvereinen lauschten und dabei auch selbst in den Chor mit einstimmten.
Quelle: „Blick" vom 14. 12. 2011
Da iss`er wieder - der Ruppersch....
17. Adventssingen unter dem Pleißaer Schwibbogen 2014
18. SINGEN VOR DEM SCHWIBBOGEN IN PLEIßA
Am 12. Dezember 2015 findet das jährliche Adventssingen vor dem großen Schwibbogen statt. Bei der nunmehr 18. Aufla­ge der Veranstaltung sind wieder viele ortsansässige Institu­tionen und Vereine präsent. „Los geht es um 15 Uhr mit dem Auftritt des Posaunenchores", teilte Ortsvorsteher Mi­chael Nessmann mit. „Im Anschluss werden,die Steppkes der ,Krümelkiste' zu sehen sein. Auch der Chor unserer Grundschule und der Pleißaer Singekreis der Kirchgemeinde haben Programmpunkte vorbereitet." Pfarrer Mika He­rold wird eine kleide weihnachtliche Andacht halten, auch der Weihnachtsmann hat seinen Besuch angekündigt. Er wird wieder mit der Pferdekutsche „anreisen" und Süßig­keiten an die Kinder verteilen. Die Kameraden des Feuer­wehrfördervereins sind in guter Tradition dafür zuständig, dass die Besucher sich mit warmen Getränken und einem Imbiss stärken können. abu
Weihnachtszeit, Märchenzeit
Kindergarten Proben für das Adventssingen
Eine feste Größe beim Programm des jährlichen Adventssingen ist der Auftritt der Kinder der Kita „Krümelkiste". Jedes Jahr lässt sich das Team der Erzieherinnen etwas Neues einfallen, um den Pleißaern und ihren Gästen schöne Momente zu schenken. „In.diesem Jahr lautet unser Motto: Weih­nachtszeit ist Märchenzeit", gab Leiterin Jeannette Schlegel be­kannt. „Unsere Vorschüler und die großen Kinder; der Mittelgruppe haben insgesamt vier Wochen ge­übt, um neben den Auftritten im Pflegeheim und in den einzelnen Gruppen auch beim Adventssin­gen weihnachtliche Stimmung verbreiten zu können." In diesem Jahr spielen zwei Kinder, dass sie Sorgen um eine Weihnacht ohne. Schnee haben. Um den Kummer darüber zu verkleinern, helfen ver­schiedene Märchenfiguren, die er­raten werden sollen und ein pas­sendes Lied präsentieren. abu

Dorf- und Drachenfest in Pleißa
Feste: Pleißa erlebt 2015 zwei Höhepunkte
Im Pleißaer Ortsleben gibt es über das Jahr viele Highlights, die auch Besucher aus der Um­gebung anziehen. Die zwei größ­ten Veranstaltungen sind das dreitägige Dorffest im Juni und das ebenfalls traditionelle Dra­chenfest, das immer am Tag der Deutschen Einheit von den Vereinsmitgliedern des Hundesportvereins auf dem Sportplatz aus­gerichtet wird. „Was in Pleißa ge­boten wird, müssen uns andere Orte gleicher Größe erst einmal nachmachen", ist Ortsvorsteher Michael Nessmann gewiss und meint damit nicht nur das Dorf­fest, das, im Frühsommer zum 24. Mal. stattfand. Damals war das Maskottchen Limbo zu Gast, welches Limbach-Oberfrohna und seine Ortsteile vor allem zu Werbezwecken rund um den Tag der Sachsen 2016 in der Stadt repräsentiert. Munter tanzte es mit den Festgästen und sorgte vor allem bei den Kindern für Be­geisterung. Glück mit dem Wet­ter hatten die Ausrichter des Drachenfestes im Oktober. Bei strahlendem Sonnenschein hat­ten sich wieder einmal zahlreiche Gäste eingefunden, um vor allem einen gemütlichen Nachmittag in geselliger Runde zu verbrin­gen. Auch der schönste Drachen wurde prämiert. abu
Ein bevorzugter Wohnstandort
Resümee Pleißa ist auf einem guten Weg
Michael Nessmann freut sich schon heute auf das 18. Adventssingen. Wenn rund um den großen Schwibbogen die Pleißaer und ihre Gäste zu der traditi­onellen weihnachtlichen Veran­staltung zusammen kommen, sieht der Ortsvorsteher ein schö­nes Gleichnis dafür, wie gut sich der Stadtteil von Limbach-Oberfrohna entwickelt. „Es ist für Pleißa typisch, dass sich Kir­che, Schule, Kindergarten und die Vereine mit Programmpunk­ten einbringen, um so einen Nachmittag zum Erlebnis für al­le werden zu lassen. Als Überra­schung gibt es 2015 erstmals ei­nen Lampionumzug, der an der Grundschule und der Kirche vorbei zum Feuerwehrgeräte­haus führen wird." Nessmann sieht seinen gut 2200-Einwohner-Ortsteil auch unabhängig davon weiter gut aufgestellt: „Die Sanierung der Schule geht weiter voran. Die sanitären An­lagen sind fertig gestellt, die Trockenlegung ist ebenfalls er­folgt. Alle diese Maßnahmen sind enorm wichtig, da wir wei­terhin eine steigende Zahl von Kindern verzeichnen können." In der Kita gibt es großen Be­darf an Krippenplätzen, weshalb über einen Erweiterungsbau nachgedacht wird. Der Ortsvor­steher betonte in diesem Zu­sammenhang, dass die Zahl der jungen Einwohner im Vergleich zu anderen Ortsteilen oder Ge­meinden sehr hoch ist:"Wir sind natürlich bestrebt, diesen Trend zu festigen. Pleißa wird unverän­dert als bevorzugter Wohnstand­ort gesehen, es gibt kaum freie Wohnungen und irgendwo im Ort wird immer gerade ein neues Eigenheim errichtet. Neben ei­nem guten Verkehrsnetz punkten wir bei der Infrastruktur auch stark mit unserem besonders re­gen Vereinsleben." Für das neue Jahr setzt er auf weitere Investiti­onen rund um den Straßenbau und an öffentlichen Gebäuden. Den Höhepunkt 2016 wird zwei­fellos die 25. Auflage des dreitä­gigen Ortsfestes stellen. abu
Quelle: „Blick" 12/2015
Bilder zum
Adventssingen
2015
2016
 
Weihnachtliche Weisen rund um den Schwibbogen 2016
ADVENTSSINGEN Pleißaer treffen sich an der Kirche
Am 10. Dezember wird es rund um den großen Schwibbo­gen unterhalb der Kirche Pleißas gewiss wieder „voll", wenn die Einwohner des Ortsteils, aber auch viele andere Gäste zum „Adventssingen" kommen. Ab 15 Uhr sind der Posaunenchor, die Grundschulkinder und der Singe­kreis der Kirchgemeinde bei der 19. Ausgabe der Traditionsveran­staltung dabei. Der schöne Lich­terbogen, der 1998 von der Niederfrohnaer Tischlerei Stoll gefer­tigt worden war, steht seit dem ersten Advent und bezaubert vor allem abends mit seinem Anblick. Ortsvorsteher Michael Nessmann wird zu diesem Anlass auch das Wort an die Pleißaer richten: „Es war ein turbulentes Jahr, nicht zu­letzt durch unser 25. Dorffest oder den Tag der Sachsen. Der gemeinsame Nachmittag soll ei­nen besinnlichen Abschluss bil­den und wir wollen voller Stolz auf alles zurückschauen, was wir wie­der geschafft haben." Ein fester Bestanteil der jährlichen Veran­staltung sind die Vorschulkinder aus der Kita „Krümelkiste", ihr Programmteil wird dieses Mal un­ter dem Motto „Märchen" stehen: „Wir werden bekannte Lieder darbieten, zu denen die Kinder je­weils entsprechend verkleidet sind, um die Märchenfiguren dar­zustellen", gab Erzieherin Birgit Steudten bekannt. Die sechsjährige Milla wird beispielsweise „Frau Holle" spielen: „Mir gefällt alles an meiner Rolle", bekräftigte die kleine Vorschülerin, die be­sonders gern die Kissen während ihres Liedes schüttelt. Der gleich­altrige Bruno spielt den „Hansel" und liebt vor allem seinen Hut. „Wir machen uns diese zusätzli­che Arbeit gern", betonte Birgit Steudten. abu
Quelle: „Blick" vom 03.12.2016
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