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Fördergeld für Straße in Pleißa Anwohner des Feldsteigs können auf Ausbau hoffen PLElßA - Wenn sich die Pleißaer zur jährlichen Einwohnerversammlung treffen, kann man sich sicher sein, dass ein Thema in jedem Fall angesprochen wird: Der Feldsteig. Die Fahrbahn der Straße am südlichen Ortsrand ist schmal und uneben. Weil ein Wendehammer am Ende fehlt, bedienen Müllfahrzeuge die Straße bei schwierigen Witterungsverhältnissen nicht. Anwohner, setzen sich deshalb seit Jahrzehnten für den Ausbau der Straße ein. Die Umsetzung scheiterte bislang aber an Fördermitteln, da die Stadt Limbach-Oberfrohna die Kosten - die Rede war zuletzt von 1,2 Millionen Euro inklusive des Baus eines Wendehammers und Anlagen zur Straßenentwässerung - nicht allein tragen will. Nun gibt es Hoffnung: Wie der Landtagsabgeordnete Jan Hippold (CDU) mitteilte, fließe zusätzliches Geld des Freistaates in kommunale Straßenbauprojekte. Für den Feldsteig sind demnach 660.000 Euro vorgesehen. Das Geld werde im nächsten Jahr zur Verfügung stehen, ergänzte Hippold, der den Ausbau des Feldsteiges derzeit zu den zentralen Straßenbauprojekten in Limbach-Oberfrohna" zählt. Einen Termin für den Baubeginn gibt es aber noch nicht. Zunächst muss das Rathaus die Planungen weiter vorantreiben. jop Quelle: Freie Presse" vom 28.11.2019 |
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FELDSTEIG Arbeiten dauern anderthalb Jahre PLEIßA-Der Ausbau der Straße Feldsteig in Pleißa wird etwa anderthalb Jahre dauern. Diese Zeitspanne nannte Sven Richter, Tiefbauchef im Limbach-Oberfrohnaer Rathaus, im Stadtrat. Das Projekt könnte sich demnach von Herbst 2020 bis mindestens Ende 2021 hinziehen. Der Ausbau wird nötig, weil die Fahrbahn des Feldsteigs marode ist und bislang ein Wendehammer am Ende der Sackgasse fehlt. Richter sprach von einem komplizierten Vorhaben, da auch ein Durchlass für den Pleißenbach unter der Straße neu gestaltet werden müsse. Die Stadtverwaltung rechnet mit Kosten von 1,2 Millionen Euro, Ijop >mehr< Quelle: Freie Presse" vom 10.12.2019 |
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Grünes Licht für Fördermittel Limbach-Oberfrohna. Der Feldsteig im Limbach-Oberfrohnaer Stadtteil Pleißa muss dringend grundhaft ausgebaut werden. Darüber sind sich Anwohner und Stadtverwaltung einig. Bisher scheiterte das Projekt mit einem geplanten Gesamtumfang von mehr als einer Million Euro allerdings an fehlenden Fördermitteln. Nun profitiert die Maßnahme von den durch die sächsische Landesregierung beschlossenen zusätzlichen Mitteln für kommunale Straßen- und Brückenbauvorhaben im Freistaat. Dazu der Landtagsabgeordnete Jan Hippold: Der grundhafte Ausbau des Feldsteiges ist derzeit eines der zentralen Straßenbauprojekte in Limbach-Oberfrohna. Deshalb war es mir besonders wichtig, die Stadt nach Kräften bei der Beschaffung von Landesfördermitteln zu unterstützen. Die im August 2019 beschlossenen zusätzlichen Mittel in Höhe von 40 Millionen Euro für kommunalen Straßen- und Brückenbau eröffneten uns die Chance, für den Feldsteig doch noch eine zeitnahe Förderung zu erhalten. Mit der Zusage des Wirtschaftsministeriums über Fördermittel in Höhe von 664.245 Euro, welche der Stadt Limbach-Oberfrohna in den kommenden Tagen formal zugehen wird, hat sich unsere beharrliche Strategie nun ausgezahlt. Wichtig ist jetzt, dass die Stadtverwaltung alles gut vorbereitet und umsetzt, damit das Projekt schnellstmöglich begonnen werden kann." Die zusätzlichen Mittel für die Richtlinie zur Förderung von Straßen- und Brückenbauvorhaben kommunaler Baulastträger (RL KStB) werden im Rahmen des Haushaltsvollzuges 2019/2020 zur Verfügung gestellt. Die Förderung für den grundhaften Ausbau des Feldsteiges steht der Stadt Limbach-Oberfrohna voraussichtlich für das Jahr 2020 zur Verfügung. mas Quelle: Wochenspiegel"; Dezember 2019 |
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Weitere Pläne für Arbeit am Feldsteig LIMBACH-OBERFROHNA - Um das Vorhaben des Ausbaus des Feldsteigs im Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil Pleißa weiter vorantreiben zu können, hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung über die Vergabe weiterer Planungsleistungen an eine Burgstädter Firma entschieden. Das geschehe laut Mitteilung der Stadt auch mit dem Ansinnen, einen Planungsvorlauf für das gesamte Vorhaben zu ermöglichen. Mit dem Straßenbauprojekt ist laut Angaben der Stadt vorgesehen, den Feldsteig in einer Länge von etwa 470 Metern im Bestand mit einer Fahrbahnbreite am Anfang von 4,50 Metern und im weiteren Streckenverlauf von mindestens drei Metern auszubauen. Wegen eingeschränkter Platzverhältnisse sei der Bau eines Gehweges jedoch nicht möglich, heißt es von der Stadt. Vorgesehen ist, für den Feldsteig als Sackgasse eine Wendemöglichkeit zu schaffen. Zudem soll zugleich die Entwässerung erneuert werden. [reu Quelle: Freie Presse" vom 05.02.2020 |
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Stadt verwirft Pläne für Fußweg-Bau PLEIßA - An der Straße Zum Kapellenberg in Pleißa wird kein Fußweg gebaut. Wir bekommen die nötigen Flächen nicht. Anwohner haben ihre Grundstücke bis an den Straßenrand bepflanzt", sagte Jesko Vogel. Vor gut einem Jahr hatte Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister angekündigt, einen neuen Versuch, für einen Fußweg-Bau starten und mit Anwohnern in Kontakt treten zu wollen. Eltern fordern in Sorge um ihre Kinder den Bau eines Gehweges. Entsprechende Pläne hatten sich indes aus Platzgründen schon früher, als die Gemeinde Pleißa noch eigenständig war, nicht umsetzen lassen. Die Stadtverwaltung will nun auf andere Weise für Verkehrssicherheit sorgen: An der Straße wurden zwei elektronische Hinweistafeln aufgestellt, die je nach Geschwindigkeit der passierenden Fahrzeuge ein lachendes oder ein weinendes Gesicht zeigen, jop Freie Presse"; 17.03.2020 |
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FELDSTEIG - Ausbau soll Anfang 2021 beginnen PLElßA-Der Ausbau der Straße Feldsteig in Pleißa soll voraussichtlich Anfang 2021 beginnen. Das hat die Stadtverwaltung auf Anfrage mitgeteilt. Ende 2019 hatte das Rathaus die Hoffnung geäußert, dass der Startschuss für das Projekt noch 2020 erfolgen kann. Doch es seien noch weitere Untersuchungen des Untergrundes nötig, heißt es jetzt zur Begründung. Die Straße soll auf ihrer gesamten Länge von etwa 470 Metern ausgebaut werden. Zudem wird ein Durchlass für den Pleißenbach erneuert und ein Wendehamrner am Ende der zum Teil sehr schmalen Sackgasse angelegt. Der Bau eines Fußweges ist aus Platzgründen hingegen nicht möglich. Die Stadt geht von Kosten in Höhe von gut einer Million Euro aus. 730.000 Euro davon werden vorn Freistaat finanziert, wie das Landesamt für Straßenbau und Verkehr mitteilte. Anwohner setzen sich seit Jahren für den Ausbau des Feldsteigs ein. |jop - Quelle: Freie Presse" vom 26.06.2020 |
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Feldsteig-Ausbau startet Ende April PLEIßA - Die Sanierung des Feldsteigs in Pleißa beginnt voraussichtlich Ende April. Nach Angaben der Gemeinde ist der Baustart bislang für den 26. April vorgesehen. Wie die Stadtverwaltung weiterhin mitteilt, soll die Straße komplett erneuert werden. Parallel dazu werden Wasserleitungen neu verlegt. Die Bauarbeiten übernimmt eine Firma aus Neukirchen im Erzgebirge. Insgesamt betragen die Baukosten rund 1,2 Millionen Euro. Im Winter ruhen die Arbeiten. Bauende soll im November 2022 sein. |fpe Quelle: Freie Presse" vom 01.04.2021 |
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Feldsteig ab Montag dicht ( 10.05.2021 ) Straße in Pleißa wird bis Mitte 2022 umfassend saniert PLEIßA - Ab Montag ist der Feldsteig in Pleißa für Autofahrer gesperrt. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Denn die Straße wird saniert. Den Angaben zufolge wird in mehreren Abschnitten gebaut. In diesem Jahr soll das Brückenbauwerk erneuert und eine Bachmauer in Höhe der Hausnummer 4 errichtet werden", heißt es. Zudem werden Wasserleitungen verlegt. Die Bauarbeiten übernimmt eine Firma aus Neukirchen im Erzgebirge. Insgesamt betragen die Baukosten 1,2 Millionen Euro. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich bis Mitte 2022 andauern", so die Verantwortlichen im Rathaus von Limbach-Oberfrohna. |fpe/08.05.21 |
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Schwieriges Projekt ist beendet FERTIGSTELLUNG Pleißaer Feldsteig nun wie neu Pleißa. Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit konnte Anfang November der Feldsteig in Pleißa endlich für den Verkehr freigegeben werden. Nachdem die Anwohner der rund 470 Meter langen Straße viele Jahre auf eine Sanierung gedrängt hatten, konnte das Vorhaben im Jahr 2021 starten. Dem gingen umfangreiche Planungen voraus, denn der Bau gestaltete sich schwierig- unter anderem, weil auch eine Brücke über den Pleißenbach realisiert werden musste. Zudem war wichtig, die Entwässerung zu klären und am Ende der Sackgasse einen Wendehammer einzuplanen, damit unter anderem Entsorgungsfahrzeuge die Straße befahren können. Um den Anwohnern während der Bauzeit den Zugang zu ihren Grundstücken zu gewährleisten, wurde eine Baustraße angelegt. Nicht nur dafür wären zahlreiche Abstimmungen notwendig -was ebenfalls viel Zeit in Anspruch nahm. Realisiert wurde das Vorhaben durch die Neukirchner Firma Krause & Co. Hoch-, Tief- und Anlagenbau für rund eine Million Euro. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 1,25 Millionen Euro, wovon rund 727.000 Euro über die Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr für die Förderung von Straßen- und Brückenbauvorhaben kommunaler Baulastträger flossen. abu-Quelle: BLICK" vom 10.11.2023 |
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Pleißaer Feldsteig wieder freigegeben Rund 1,2 Millionen Euro flossen in die Sanierung der Anliegerstraße Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit konnte Anfang November der Feldsteig in Pleißa endlich für den Verkehr freigegeben werden. Nachdem die Anwohner der rund 470 Meter langen Straße bereits viele Jahre auf eine Sanierung gedrängt hatten, konnte das Vorhaben im Jahr 2021 endlich starten. Dem gingen natürlich umfangreiche Planungen voraus, denn der Bau gestaltete sich schwierig - unter anderem weil auch eine Brücke über den Pleißenbach mit realisiert werden musste. Zudem war wichtig, die Entwässerung zu klären und am Ende der Sackgasse einen Wendehammer einzuplanen, damit unter anderem Entsorgungsfahrzeuge die Straße befahren können. Um den Anwohnern während der Bauzeit den Zugang zu ihren Grundstücken zu gewährleisten, wurde eine Baustraße angelegt. Nicht nur dafür waren zahlreiche Abstimmungen notwendig - was ebenfalls viel Zeit in Anspruch nahm. Realisiert wurde das Vorhaben durch die Neukirchner Firma Krause & Co. Hoch- Tief- und Anlagenbau GmbH für rund 1 Million Euro. Die Gesamtkosten für die Stadt beliefen sich auf rund 1,25 Millionen Euro, wovon rund 727.000 Euro über die Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr für die Förderung von Straßen- und Brückenbauvorhaben kommunaler Baulastträger flossen. Stadtspiegel vom 25.11.2023 |
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