| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
| |
Verein will Bands aus der Region unterstützen Limbach-Oberfrohnaer wollen Musik-Amateure mit Profis spielen lassen VON STEFFI HOFFMANN Pleißa - Er will seiner westsächsischen Heimat wieder mehr Kultur und vor allem Musik bringen. Das hat sich der junge Limbacher Verein Tin Tower vorgenommen, der aktuell aus einem Dutzend Mitgliedern besteht, die im Schnitt 25 Jahre alt sind. Im Vordergrund soll die Veranstaltung von Rock-Pop-Konzerten stehen. Nachwuchsbands aus der Region bekommen die Möglichkeit, gemeinsam mit professionellen Formationen auf einer Bühne zu stehen", erklärt Falk Scheel vom Vorstand des Vereins. Schon seit drei Jahren organisieren die Mitglieder die Jugendbandabende zum Stadtparkfest. Nun steht am Samstag das erste eigene große Festival auf dem Plan - das Happy Brook Festival" auf der Festwiese in Pleißa. Das Gelände bietet sich gut an, da es zentral im Stadtbereich liegt und auch eine Bushaltestelle hat. Somit können die Besucher auch mit dem Nahverkehr oder zu Fuß das Happy Brook erreichen", so Falk Scheel. Einen Abend lang soll es am Samstag Konzerte geben und etwa ein Dutzend Stände auf einer Demokratiemeile. Für die Bühne konnte der junge Verein unter anderem die populäre deutsche Pop-Punk-Band Itchy" gewinnen sowie den Rapper Lostboi Lino. Ein Ansinnen des Tin-Tower-Vereins sei es, derartige Künstlerauftritte allen zugänglich zu machen. Er sammelte daher in den letzten Wochen Spenden und Fördermittel, um einen freien Eintritt zu ermöglichen. Wir wollen, dass auch Jugendliche mit wenig Taschengeld so etwas erleben können", sagt Falk Scheel. Er und seine Vereinskollegen rechnen mit 1000 Besuchern am Samstag. Los geht das Festival 17 Uhr, Einlass ist ab 16 Uhr. Nun muss im Vorfeld einer solchen Veranstaltung einiges organisiert werden, wie zum Beispiel das Bauen und Gestalten von Schildern und Dekoration. Dazu hatte der Verein Ende Juli Interessierte in den Jugendclub Suspect eingeladen, um gemeinsam zu werkeln. Es wurde gebaut und gesprayt. Die Aktion kam ziemlich gut an", resümiert Falk Scheel. Junge Leute zwischen 16 und 30 Jahren hätten sich daran beteiligt. Nun werden für das Festival am Samstag noch Helfer gesucht, wie Falk Scheel sagt. Wir könnten noch Leute für den Aufbau am Freitag und Samstagvormittag gebrauchen und jemanden am Einlass sowie an der Bar." Wer Interesse hat, am Happy Brook Festival" mitzuwirken, kann sich anmelden unter: <https://happybrookfestival.de> Quelle: Freie Presse" vom 30.08.2022 |
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
Festival von jungen Leuten für junge Leute Im vergangenen Jahr feierte das Happy-Brook-Festival seine Premiere im Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil Pleißa. 800 Besucher kamen zu der Veranstaltung. In diesem Jahr wollen die jungen Organisatoren noch eine Schippe draufsetzen. Und die ganze Stadt hilft mit. -VON JULIA GRUNWALD- LIMBACH-OBERFROHNA/PLEIßA - Als junger, musikbegeisterter Mensch mit einer Vorliebe für Festivals hat man es in Chemnitz und Umgebung nicht leicht. Das Kosmonaut-Festival am Stausee Oberrabenstein gibt es nicht mehr. Das Hip-Hop-Festival Splash" zog von Chemnitz nach Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt. Bleibt noch das Highfield-Festival bei Leipzig. Doch die Kosten für ein Tagesticket liegen bei rund 92 Euro. Wohin also als junger Mensch, wenn man den Sommer gemeinsam mit Freunden bei guter Musik verbringen möchte? Man schafft sich einfach ein eigenes Festival. Das zumindest dachten sich die Mitglieder des Tin-Tower-Vereins aus Limbach-Oberfrohna. Im vergangenen Jahr riefen sie das Happy-Brook-Festival ins Leben. Mit vollem Erfolg. Rund 800 Besucher kamen auf die Festwiese in Pleißa. Grund genug für die Vereinsmitglieder im Alter von 17 bis Ende 20, in diesem Jahr eine zweite Auflage zu planen. Und zwar größer als im Premierenjahr. Statt nur an einem Tag, wollen wir das Festival diesmal auf zwei Tage erweitern", sagt Mitveranstalterin Lena Groh vom Tin-Tower-Verein. Am 25. und 26. August verwandelt sich die Festwiese wieder in ein buntes Festivalgelände. Rund 2000 Besucher erwarten die jungen Organisatoren. Und die ganze Stadt hilft mit. Die Stadtverwaltung hat uns den Standort ermöglicht. Das Essen wird von Firmen aus der Region geliefert. Und auch ein Teil der Bands, die auftreten, stammen aus der näheren und entfernteren Umgebung", sagt Lena Groh. Die gesamte Organisation des Festivals übernehmen die Vereinsmitglieder selbst - und zwar ehrenamtlich. Uns geht es nicht darum, Geld zu verdienen. "Wir möchten unserer Heimatregion und ihren Menschen wieder mehr Kultur und Musik bringen", sagt Groh. Und damit auch wirklich jeder in den Genuss des Happy-Brook-Festivals kommt, ist die Veranstaltung wie auch schon im vergangenen Jahr kostenfrei. Jeder soll einen Zugang zu Kultur haben, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten", erklären die Vereinsmitglieder. Doch wie kann man ein zweitägiges Festival auf .die Beine stellen, ohne dafür Eintritt zu verlangen? Mit Hilfe von Spenden und Fördermitteln", erklärt Lena Groh. Bei mehreren Förderprogrammen haben die Organisatoren ihre Projektidee eingereicht. Mit Erfolg. Vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat der Tin-Tower-Verein in diesem Jahr eine Förderung in Höhe von rund 100.000 Euro für das Happy-Brook-Festival bekommen. Das gesamte Geld fließt in das Festival. Wir bezahlen davon unter anderem die Technik, die Bühne, Zäune für das Geländer und natürlich die Künstler", sagt Lena Groh. Das Festivalprogramm lässt sich auch in diesem Jahr sehen. Neben deutschlandweit bekannten Bands wie der Punkrock Band Rogers" aus Düsseldorf oder der Hamburger Band Montreal" stehen auch junge Musiker aus Chemnitz, Dresden und Leipzig auf der Bühne des Happy-Brook-Festivals. Die Kombination aus professionellem Musiker und Nachwuchsband kam im vergangenen Jahr bei den Besuchern und bei den Künstlern sehr gut an", sagt Lena Groh. Zudem soll es an beiden Festivaltagen ein buntes Workshop-Programm geben, in dem die Besucher unter anderem einen Einblick in die Bühnentechnik bekommen, Zweifelderball spielen können oder gezeigt bekommen, wie sie ganz einfach kreative Festivalfrisuren machen. Neben den Auftritten der Bands wird es aber auch ein sogenanntes Open Mic" geben, bei dem jeder der möchte, sein Können auf der Bühne präsentieren kann, zum Beispiel mit eigenen Poetry-Slam-Texten. Und noch eine Neuerung gibt es in diesem Jahr. Zum ersten Mal können die Besucher auch auf dem Festivalgelände campen", sagt Lena Groh. Für die Mitglieder des Vereins bedeutet das Programm vor allem im Vorfeld jede Menge Arbeit. Unterstützung bekommen sie dabei aber auch von Schülern der Pestalozzischule. Die Schüler helfen uns zum Beispiel beim Aufbau der Bühne oder beim Basteln der Dekoration", sagt Groh. Eben ein Festival von und für die Jugend. grün-Freie Presse"; 28.07.2023 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
| |
|
| |
| |
| |
© GeMo 2002 -2023 | |
|
| | | |
|
|
|
|
| |
|
Das Happy Brook Festival geht in eine weitere Runde! Nach der erfolgreichen ersten Auflage im vergangenen Jahr, will der TinTower e.V. nun das Festival um einen Tag verlängern. Vom 25.- bis 26. August wird es wieder bunt und vor allem rockig, auf der Festwiese in Pleißa. Gute Musik auf zwei Bühnen mit vielen tollen Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland aber vor allem jungen Akteuren aus der Umgebung. Unter einer leuchtenden Sternenhimmellichterkette den Sommer genießen mit einem kühlen Getränk und toller Musik in die Nacht hineintanzen. Diesmal trifft Lila auf Orange! Bunt trifft bunter in einem Mix aus Leuten die einfach Lust am Leben haben, mit Freundinnen und Freunden oder welchen, die es werden wollen. Schafft mit uns gemeinsam einen Ort, an dem wir das alles zusammen erleben können, an einem wunderschönen Sommerabend. Ein Ort in Limbach-Oberfrohna an dem wir uns frei und voller guter Laune fühlen, an dem wir Vielfalt, Freundschaft und Musik feiern! Brookie" freut sich auf euch und wer das Happy Brook Festival mitgestalten will, ist uns immer willkommen. Mehr Infos: <http://www.happybrookfestival.de>. "Stadtspiegel" - 05.08.2023 |
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
Zwei Tage Musik-Festival in Pleißa startet KULTUR Happy Brook Festival steht an Limbach-Oberfrohna/Pleißa. Sie wollen in ihre westsächsische Heimat wieder mehr Kultur und vor allem Musik bringen. Das hat sich der junge Limbacher Verein Tin Tower vorgenommen. Ihr Ziel ist es, die Kultur im ländlichen Raum zu beleben und der Jugend die Möglichkeit zu geben, an der kulturellen Entwicklung mitzuwirken. Im Vordergrund sollen daher die Veranstaltung von Rock-Popkonzerten stehen. Nachwuchsbands aus der Region bekommen so die Möglichkeit, gemeinsam mit professionellen Bands auf einer Bühne zu stehen. Im vergangenen Jahr stand das erste eigene Festival auf dem Plan - das Happy Brook Festival" auf der Festwiese in Pleißa. Das Gelände bietet sich gut an, da es zentral im Stadtbereich liegt und auch eine Bushaltestelle hat. Somit können die Besucher auch mit den-Öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß das Happy Brook erreichen", sagte damals einer der Initiatoren. Weil die Premiere ein Erfolg war, soll es in der kommenden Woche eine Fortsetzung geben: Am. 25 und 26. August wird das zweite Happy Brook Festival" auf der Festwiese in Pleißa veranstaltet. Mit dabei sind am Freitag Rogers, Baby of the Bunch, Deep in Moon und Kaak Solace, Am Samstag werden Montreal, Black Out Problems, Raum 27, Superflat, Poledance, 5Raumfenster, Schallwellensurfer, Alina Dalsegno und mehr zu erleben sein. Um allen Interessierten einen Zugang zum Festival zu ermöglichen, wird das Happy Brook auch in diesem Jahr keinen Eintritt kosten. Sogar Camping ist diesmal möglich. hfn - Quelle: BLICK" vom 18.08.2023 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | |
| |
|
Happy-Brook: Festival gewinnt an Bekanntheit Schon zum zweiten Mal wurde vergangenes Wochenende in Limbach-Oberfrohna auf dem Festplatz Pleißa das Happy-Brook-Festival gefeiert. Dieses Jahr sogar mit Campingplatz. Ein voller Erfolg für die ehrenamtlichen Organisatoren und die Besucher. VON KLARA BEHNER PLEIßA - Bis zur letzten Sekunde wurde am Freitag aufgebaut, denn ab 17 Uhr spielte die erste Band Solace" modernen Metal auf dem Happy-Brook-Festival. Darauf folgte eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Musikrichtungen wie Indie, Rock, Punk und Techno. Bis 1 Uhr wurde getanzt, getrunken und gefeiert und anschließend auf dem Zeltplatz übernachtet- Denn das Team aus ehrenamtlichen Organisatoren hat es geschafft, das Festival dieses Jahr an zwei Tagen stattfinden zu lassen, denn ohne Kosmos, Splash oder Kosmonaut gibt es kaum noch Festivals in der Region. Unser Ziel ist es immer, das anders zu machen, was uns sonst gestört hat", erklärt Joelle Weber, Mitorganisatorin des Festivals. Es gibt auf dem kleinen Gelände daher keinen Eintritt, Wasser für einen Euro und günstiges Essen sowie ausreichend Toiletten. Um das zu ermöglichen braucht es allerhand Helfer, die unbezahlt das Organisationsteam unterstützen. Das hat gut geklappt, es kommen immer mal Leute, die helfen wollen, für ein paar Stunden unterstützen und dann wieder feiern gehen", so Weber. Dazu gehörten Marie Mehner aus Limbach und Franzi Sproß aus Wüstenbrand. 7 Uhr standen sie im Frühstücksstand am Zeltplatz und verkauften Kaffee, Brötchen und Aufstriche. Danach ging es wieder auf das Festival. Für mich ist es selbstverständlich, dass man mit anpackt, wenn man schon keinen Eintritt zahlt", erklärt die 21-jährige Franzi Sproß. Beide unterstützten das Festival gern, da es sonst an ähnlichen Angeboten im ländlichen Raum fehlt. Auch die Pestalozzischule hat beim dekorieren geholfen und die Stadt stellte die Buden. Bei den Bands haben wir darauf gesetzt, was wir gerne hören, daher ist es auch sehr vielfältig", berichtet Joelle Weber. Punk, Metal, Techno und Indie waren dabei - dieses fahr erfüllte sich auch ein ganz besonderer Wunsch. Wir sind alle große ,Blackout Problems' Fans. Unser Ziel war es sie einmal in unsere Heimat zu holen und das haben wir dieses Jahr geschafft", erzählt Weber weiter. Die Alternativ-Rock-Band sprang am Samstag sogar für eine weitere Band ein. Denn Raum 27 konnte krankheitsbedingt nicht mehr auftreten und so spielte ,Blackout Problems' einfach länger. Neben Bands gab es außerdem Workshops im Festivalschminken, Beats bauen, Tanzen oder Bier-Yoga. Die Besucher sind ganz verschieden alt, Familien, junge Leute aber auch einige Senioren waren bis zur letzten Band dabei", erklärt Joelle Weber. Sie gehört zu den vier ehrenamtlichen Organisatoren des Festivals. Die Partygäste stammen vor allem aus der Region rund um Limbach-Oberfrohna und Chemnitz, aber auch aus Bautzen, Zittau, Berlin oder Bayern reisen Besucher an. Freitag kamen 940 Besucher und Samstag 1350. 110 campten auch direkt am Gelände. Es ist wahnsinnig gut organisiert hier", berichtet Patricia Sturm. Sonst stehen Festivals wie Highfield, Wacken oder Rocken am Brocken auf ihrem Plan für den Sommer. Da das Happy-Brooks aber nicht weit von Crimmitschau entfernt ist und die Gruppe eh zelten wollte, feierten sie dieses Wochenende begeistert in Limbach-Oberfrohna und waren damit nicht alleine. Anna Maria Krumbiegel und Naemi Löffler sind mit dem Auto aus Bautzen gekommen. Wir hören sonst eher Indie und Pop und sind hier wegen Deep in Moon, aber das Festival ist insgesamt sehr schön", berichtet die Abiturientin Löffler. Es ist so liebevoll und familiär gestaltet, da kommen wir nächstes Jahr gern wieder", ergänzt Krumbiegel. Beim Bier-Yoga gibt eine Chemnitzer Gruppe auch noch einen Tipp: Geht auf kleine Festivals, denn es gibt saubere Dixis und man kann nachts auch schlafen", rät Nico Stoizenbach. Ob das Happy-Brook-Festival das neue Kosmonaut werden könnte, steht noch in den Sternen. Doch die Besucher, Organisatoren und Helfer waren sich sicher: nächstes Jahr gern wieder. Daher heißt es für die Organisatoren: nach dem Festival ist vor dem Festival. Sie stellen erneut Förderanträge, damit auch nächstes Jahr wieder kostenfrei in Limbach-Oberfrohna gefeiert werden kann. Quelle: Freie Presse" vom 28.08.2023 |
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
| |
|
Festival kommt 2024 an neuen Standort Mitte August findet das Happy -Brook"-Festival zum dritten Mal in Limbach-Oberfrohna statt. Allerdings nicht wieder, in Pleißa, Das bringt für die Organisatoren Vorteile, aber auch Sorgen mit sich. LIMBACH-OBERFROHNA / PLEIßA - Am 16. und 17. August soll in Limbach-Oberfrohna erneut das Happy Brook"-Festival stattfinden. Das gaben die Mitglieder des Tintower Vereins, der hinter dem Festival steht, bekannt. Das Überraschende: Das Happy Brook"-Festival wird in diesem Jahr nicht wie in den vergangenen Jahren auf der Festwiese in Pleißa stattfinden. Nach einer intensiven Suche nach einer passenden Location ist die Wahl auf unseren schönen Stadtpark gefallen", schreiben die Organisatoren auf Instagram. Allerdings ist der Stadtpark nur eine Ersatzlösung, wie Lena Grob vom Veranstalterteam auf Nachfrage der Freien Presse" verrät. Die Wiese wird in diesem Jahr zu einem Sportplatz umgebaut. Aufgrund der Bauarbeiten müssen wir ausweichen", sagt Groh. Jedoch sei das nur 2024 der Fall, Der Sportplatz soll danach auch als Festivalgelände nutzbar sein, sodass wir im kommenden Jahr hoffentlich nach Pleißa zurückkehren können", sagt Groh. Der Stadtpark habe als Festivalgelände einige Vorteile, aber auch Nachteile. Die Lage ist sehr zentral, dadurch könnten eventuell mehr Besucher als sonst kommen", sagt Groh. Allerdings sei im Stadtpark kein Camping möglich, wie beim Festival 2023. Außerdem hoffen die Organisatoren, dass es aufgrund der zentralen Lage keine Beschwerden von Anwohnern wegen der Lautstärke geben wird. grün Quelle: Freie Presse" vom 02.02.2024 Gerüchten zufolge soll dieses Jahr auch das Dorffest, aus o.g. Grund, ausfallen ! (Anm. d. Red.) |
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
| |