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Titel für seltene Kaninchenrasse Kreisjungtierschau in Pleißa mit 274 Tieren von 60 Züchtern PLEIßA - Der Rassekaninchenzuchtverein S416 Pleißa hat am Wochenende die 34. Kreisjungtierschau des Kreisverbandes Chemnitz unter coronabedingten Hygieneschutzmaßnahmen durchgeführt. Dabei organisierten die 24 Mitglieder um Vorsitzenden Andreas Philipp das Leistungstreffen bereits zum dritten Mal in einem vereinseigenen Großzelt, welches auf dem Wiesenplatz neben der Feuerwache aufgestellt wurde. 60 Aussteller präsentierten den vier Zuchtrichtern insgesamt 274 Tiere in 48 Rassen- und Farbenschlägen. Ungeachtet der nicht einfachen Rahmenbedingungen hat sich die Schau gelohnt, können wir sehr gute Leistungen konstatieren", sagt Philipp. Nur drei der vorgestellten Vierbeiner des aktuellen Zuchtjahrgangs bestanden nicht den fachmännischen Blicken der Preisrichter. Mit 27 von 28 möglichen Punkten wurde Stefan Rupf vom gastgebenden Verein für seine Kaninchen der Rasse Russen der Pokal des Oberbürgermeisters von Limbach-Oberfrohna zugesprochen. Mit der seltenen Rasse Champagner Silberfarbig sicherte sich Rico Krasselt den Kreismeistertitel. Zu den von den Teilnehmern unter anderem aus Einsiedel, Wittgensdorf, Limbach-Oberfrohna und Pleißa gezeigten Exemplaren zählten die Rassen Deutsche Riesen, Rote Neuseeländer und viele verschiedene Rex-Kaninchen. |hy Quelle: Freie Presse" vom 24.08.2020 |
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Kreisjungtierschau des Rassekaninchenzuchtervereins $416 Pleißa e.V. Am 22. und 23. August lud der Rassekaninchenzuchtverein S416 Pleißa e. V auf dem Platz vor der Feuerwache in Pleißa zur Tierschau ein. Die liebevolle Vorbereitung bei heißen Temperaturen fiel am Samstagvormittag zunächst dem Regen zum Opfer. Vereinsmitglieder und Tierfreunde ließen sich nicht unterkriegen und erschienen zahlreich. Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel lobte die sehr gute Zusammenarbeit unter den ortsansässigen Vereinen und der Freiwilligen Feuerwehr. Diesen Zusammenhalt solle es weiterhin geben, ebenso weitere Ausstellungen und Erfolge, so das Stadtoberhaupt. Auch der Vorsitzende des Heimatvereins, Michael Nessmann, sprach sich für eine weiterhin gute Zusammenarbeit und Unterstützung unter den Vereinen aus. Vereinschef Andreas Philipp dankte Sponsoren, der Stadt und den Zuchtfreunden für die fleißige Arbeit und das Engagement. Ohne derartige Veranstaltungen würde der Verein nicht bestehen können. Der Rassekaninchenzuchtverein S416 Pleißa e. V. hat derzeit 24 Mitglieder. Zuwachs gab es durch die Auflösung des S305 in Limbach. Man bemühe sich nach wie vor, mehr junge Leute für das Hobby zu begeistern und somit den Nachwuchs zu sichern, berichtet der Vereinschef. Ausstellungsleiter Matthias Heidrich sprach von sehr gutem Tiermaterial in der Ausstellung. Gezeigt wurden insgesamt 267 Tiere in unterschiedlichsten Rassen und Farbschlägen. Die Bewertung erfolgte nach Punkten und dient dem Züchter als eine Vorauswahl. Egal ob Deutscher Riese, Rex, Englische Widder, Rote Neuseeländer oder Chinchilla - für Groß und Klein gab es viel zu sehen und niedlich sind sie doch alle. Manche Kaninchenarten brauchen aufgrund ihres Fells einen besonderen Pflegeaufwand und auch der Charakter variiert von Rasse zu Rasse. Laut Zentralverband der Deutschen Rasse-Kaninchenzüchter führe die Zucht und Pflege von Rassekaninchen, Menschen jeden Alters dazu, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Die Verantwortung für die Tiere fördere ideelle Werte wie Zuverlässigkeit und Beständigkeit. Quelle: Stadtspiegel" vom 03.09.2020 |
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© GeMo 2002 -2024 | |
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Trotz Corona: Verein lädt zur Kaninchenschau Pleißaer Zucht-Verein will die schönsten Tiere seiner Mitglieder präsentieren. Wegen der Pandemie gibt es Sonderbedingungen. -VON STEFFI HOFMANN- PLEIßA - Der Rassekaninchenzuchtverein S 416 Pleißa organisiert auch in diesem Jahr trotz Pandemie wieder eine Tierschau. Wir freuen uns, auch wenn es diesmal deutlich weniger Aussteller als üblich sind", sagt Vereinschef Andreas Philipp. 161 Tiere in 30 Rassen und Farbenschlägen sollen am 17. und 18. Juli jeweils ab 9 Uhr auf dem Platz vor der Feuerwache in Pleißa präsentiert - werden. In der Regel zählt der Verein bei seiner Sommerschau um die 270 Tiere. Warum es in diesem Jahr so wenige sind, darüber könne Philipp nur spekulieren. Vielleicht haben einige Züchter ihr Hobby wegen der Pandemie aufgegeben", sagt er. Schließlich fielen seit Oktober auch sämtliche Ausstellungsmöglichkeiten wie Vereinsmeisterschaften oder die Bundesschau aus. Wenn es keine Ausstellungen mehr gibt, verliert der eine oder andere die Lust an dem Hobby", sagt Vereinsmitglied Peter Aurich, der seit mehr als 50 Jahren Kaninchen züchtet. Er lobt den Zusammenhalt in seinem Verein. Die starke Gemeinschaft hat uns die Krise überstehen lassen", so Aurich. Am 17. und 18. Juli wollen drei Zuchtrichter während der Ausstellung die Tiere begutachten. Sie werden besonders auf ihren Körperbau und rassetypische Merkmale hin bewertet. Das hilft den Züchtern bei der Auswahl ihrer Tiere für die Kreis- und Landesschauen, die hoffentlich bald wieder stattfinden", sagt der Vereinschef. Besucher könnten sich bei der Schau in diesem Jahr auf viele Rex-Kaninchen, Kleinsilber und Rote Neuseeländer freuen. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg. Die Feuerwehr Pleißa will mit einem Infomobil über ihre Arbeit Auskunft geben und organisiert eine Technikschau sowie Feuerwehr-Vorführungen. Das Ausstellungszelt werden wir wieder als Einbahnstraße einrichten, sodass der nötige Mindestabstand gewährleistet werden kann", so Andreas Philipp. Der Rassekaninchenzuchtverein S 416 Pleißa hat derzeit 24 Mitglieder - mit einem Zu- und einem Abgang exakt genauso viele wie vor einem Jahr. Der Altersdurchschnitt im Verein liegt bei knapp unter 50 Jahren. Doch junge Leute für das Hobby Kaninchenzucht zu begeistern, sei nach wie vor schwer, erklärt Andreas Philipp. Quelle: Freie Presse" vom 10.07.2021 |
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Finanzzuschuss für das Dach Pleißa. Das Dach des Käfiglagers des Rassekaninchenzüchtervereins S 416 Pleißa war marode. Die alten Asbestplatten waren weder zeitgemäß noch richtig dicht. Es regnete kräftig in den Raum. Deshalb wurde das Dach nun erneuert. Gleichfalls erhielt der Raum einen neuen Fußboden. Für die Kosten der durchgeführten Dacherneuerung übergab der Pleißaer Ortsvorsteher Holger Schmeißer an den Vereinsvorsitzenden Andreas Philipp einen Geldgutschein in Höhe von 1.000 Euro. pm Wochenspiegel;23.07.2021 |
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Rassekaninchenzüchter zeigten ihre Jungtiere Die Mitglieder des Rassekaninchenzüchtervereins S 416 Pleißa waren sehr froh, dass sie vom 17. bis 18. Juli die 35. Kreisjungtierschau der Züchter des Stadtverbandes Chemnitz durchführen konnten. Wir haben lange gebangt ob die Corona-Beschränkungen es zulassen", betonte der Vorsitzende des Vereins Andreas Philipp. Als Glücksgriff erwies sich auch die enge Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, neben deren Gerätehaus die Veranstaltung stattfand. Die Kameraden bereicherten das Wochenende mit einer Technikschau. Trotz des durchmischten Wetters konnten an beiden Tagen viele Besucher auf dem Gelände begrüßt werden. Zur Eröffnung der Jungtierschau war auch Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel gekommen, der die Grüße der Stadt überbrachte, den Organisatoren dankte und viel Erfolg wünschte. Ausstellungsleiter Mathias Heidrich bedauerte, dass das Interesse der Vereine in diesem Jahr sehr gering war, so dass mit 165 nur die Hälfte der sonst üblichen Tiere ausgestellt wurde. Trotzdem sind wir zufrieden und konnten 19 Mal ein sehr gut 7" erreichen, was die höchstmögliche Bewertung bei einer Jungtierschau ist", so Mathias Heidrich. Der S 416 zählt nach 113 Jahren 24 Mitglieder, die neben der Arbeit mit den Tieren viel Wert auf ein reges Vereinsleben und ein gutes Miteinander legen. Quelle: Stadtspiegel" vom 05.08.2021 |
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Top-Qualität beim Kaninchenachwuchs Der Rassekaninchenzüchterverein S416 Pleißa e.V. führte die 35. Jungtierschau durch Pleißa. Eine gute Resonanz verbuchte die vom Rassekaninchenzüchterverein S416 Pleißa e.V. durchgeführte 35. Rassekaninchenjungtierschau. Wir haben 165 Tiere in 30 Rassen und Farbschlägen präsentiert", so der Vereinsvorsitzende Andreas Philipp. Züchter aus neun Vereinen des Kreisverbandes Chemnitz und von drei Gastvereinen stellten ihre Tiere vor." Damit blieb die Beteiligung der Züchter unter dem bisherigen Niveau. Die Gründe dafür sind verschieden. Witterungsbedingt blieben ebenso einige fern wie wegen Krankheit. Aber auch Corona hat einen Anteil dran, denn einige haben dadurch auch ihr Hobby zurück gefahren oder haben aufgegeben. Immerhin gab es rund ein halbes Jahr keine Ausstellungen und Versammlungen. Da hat sich zwischenzeitlich eine gewisse Coronamüdigkeit" breit gemacht. Was zur Jungtierschau gezeigt wurde, konnte sich von den Bewertungen her sehen lassen. Es wurde von den Richtern für 19 Tiere ein vorzüglich gegeben. Das ist sehr gut', sagte Andreas Philipp. Die Qualität kann sich wirklich sehen lassen." Der Verein 3416 Pleißa zählt heute nach 113 Jahren 24 Mitglieder. Die Mitgliederzahl ist stabil. Das Durchschnittsalter der Zuchtfreunde liegt unter 50 Jahren. Wir würden uns natürlich gerne wünschen, dass sich noch ein paar Kinder und Jugendliche finden, die unser Hobby mit uns teilen, um gemeinsam noch viele Ausstellungen veranstalten zu können", erklärte der Vereinsvorsitzende, uw Quelle: Wochenspiegel" vom 13.08.2021 |
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Der Rassekaninchenzüchterverein $416 Pleißa e.V. lädt ein 1. Offene Jungtierschau am 16. und 17. Juli 2022 Wir freuen uns. Sie wieder zur diesjährigen Jungtierschau der Rassekaninchenzüchter begrüßen zu dürfen. Dieses Jahr wird es erstmalig eine offene Jungtierschau geben, das heißt es können sich alle Aussteller bewerben die im ZDRK als Züchter eingetragen sind. Eröffnung der Schau ist am Samstag gegen 10 Uhr, zu der wir auch unseren Oberbürgermeister erwarten. Wir rechnen in etwa mit 200 Tieren aus zirka 40 Rassen und Farbenschlägen und erwarten somit wieder ein gut gefülltes Ausstellungszelt. Wir führen diese Schau wieder gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Pleißa durch, welche am Samstag ihren Tag der offenen Tür mit Technikschau durchführt. Am Samstagabend gegen 19 Uhr erwarten wir die Hartmannsdorfer Schalmeien zu einem Auftritt. Wir würden uns über viele Besucher freuen. Unser Verein zählt heute nach 114 Jahren 25 Mitglieder. In der heutigen Zeit ist es oft nicht einfach, Zeit für die Arbeit mit den Tieren und im Verein zu finden. Und trotzdem, unsere Züchter pflegen ihr anspruchsvolles Hobby und legen neben der Arbeit mit den Tieren viel Wert auf ein reges Vereinsleben und ein gutes Miteinander. Wir würden uns natürlich gerne wünschen, dass sich noch ein paar Kinder und Jugendliche finden, die unser Hobby mit uns teilen, um gemeinsam noch viele Ausstellungen veranstalten zu können. Bedanken möchte ich mich bei der Stadt Limbach-Oberfrohna, speziell die gute Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt, den Kollegen vom Bauhof, den Kameraden der Feuerwehr Pleißa und allen Sponsoren für die zugesagte Unterstützung und Ehrenpreisspenden. Ich wünsche allen Züchterinnen und Züchtern, Gästen und Besuchern einige interessante und erfolgreiche Stunden des Fachsimpelns sowie uns allen ein paar schöne gemütliche Stunden und einen guten Verlauf der Schau. Andreas Philipp i. Vorsitzender 3416 Pleißa e.V./Stadtspiegel 07.07.22 |
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Krankheiten und Kostenanstieg erschweren Kaninchenzucht Nicht nur die Coronapandemie hat sich negativ auf die Arbeit der Vereine ausgewirkt. Trotzdem findet in Pleissa wieder eine Ausstellung statt. VON STEFFI HOFMANN PLElßA - Der Rassekaninchenzuchtverein S 416 Pleißa lädt am Samstag und Sonntag zu einer Tierschau ein. Es ist unsere erste offene Pleißaer Vereinsschau, weil die Kreisjungtierschau, die wir sonst im Sommer veranstalten, in diesem Jahr ein anderer Verein ausrichtet", erklärt Vereinschef Andreas Philipp. 114 Tiere in 22 Rassen und Farbschlägen werden am 16. und 17. Juli jeweils ab 9 Uhr auf dem Platz vor der Feuerwache in Pleißa präsentiert. Besucher könnten sich bei der Schau in diesem Jahr wieder auf viele Deutsche Widder, Rex-Kaninchen, Kleinsilber, Zwergwidder und Rote Neuseeländer freuen, so Ausstellungsleiter Matthias Heidrich. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg und eine Bastelstraße. Die Feuerwehr Pleißa will mit einem Infomobil sowie einer Technikschau über ihre Arbeit Auskunft geben. Für Samstagabend ist zudem Livemusik geplant. Bereits im vergangenen Jahr konnten bei der Kreisjungtierschau deutlich weniger Tiere ausgestellt werden als in den Jahren vor der Pandemie, als im Schnitt jeweils um die 270 Kaninchen präsentiert worden waren. Im vergangenen Jahr mutmaßte Vereinschef Andreas Philipp, dass einige Züchter ihr Hobby wegen der Pandemie aufgegeben haben könnten. Schließlich fielen in den Lockdown-Zeiten sämtliche Ausstellungsmöglichkeiten weg, wie zum Beispiel Vereinsmeisterschaften oder die Bundesschau. Dass in diesem Jahr erneut so wenig Züchter an der Tierschau teilnehmen, hat indes einen anderen Grund. Aus der Waldenburger und Wolkenburger Ecke haben wir so gut wie gar keine Meldungen, da dort aktuell die Kaninchenseuche ausgebrochen ist", informiert Vereinsmitglied Matthias Heidrich. Bei der Krankheit infizieren sich die Kaninchen mit dem RHD-Virus. Das wurde erstmals in den 1980er-Jahren in China festgestellt, umgangssprachlich wird daher von der Chinaseuche" gesprochen. Seit ein paar Jahren gibt es zudem die Form RHDV-2, die ihren Ursprung in Australien hat. Tückisch bei dieser Form sei, dass sie ganz plötzlich auftritt: Die Kaninchen fressen bis zur letzten Minute. Sie haben noch den Grashalm im Mund und fallen plötzlich tot um", erklärte Züchter Peter Aurich einmal. 2017 war für den Rassekaninchenzuchtverein S 416 Pleißa diesbezüglich ein schwarzes Jahr. Züchter verloren binnen kürzester Zeit bis zu 40 Tiere. Der Rassekaninchenzuchtverein S 416 Pleißa hat derzeit 25 Mitglieder. Der Altersdurchschnitt im Verein liegt bei knapp unter 50 Jahren. Doch junge Leute für das Hobby Kaninchenzucht zu begeistern, sei nach wie vor schwer, berichtet Andreas Philipp. Zumal die aktuellen Preissteigerungen am Markt auch im Bereich der Tierhaltung einschlagen: Vor ein paar Jahren hat ein Sack Pellets noch sechs Euro gekostet, jetzt sind es knapp 20 Euro", so Philipp. Die Pellets seien allerdings das Futtermittel Nummer eins für die Tiere, da sie alle Nährstoffe enthielten, die Kaninchen benötigen. Quelle: Freie Presse" vom 13.07.2022 |
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Kaninchenzüchter und Feuerwehr machten gemeinsame Sache Schon eine gute Tradition ist die gemeinsame Veranstaltung des Rassekaninchenzüchtervereins und des Feuerwehrfördervereins Pleißa an der Feuerwache. So gab es Mitte Juli neben der liebevoll vorbereiteten Jungtierschau mit rund 100 Kaninchen auch allerhand Feuerwehr-Technik zu sehen, Rundfahrten und Schauvorführung sowie abends als Kracher der Auftritt der Hartmannsdorfer Schalmeien. Oberbürgermeister Gerd Härtig dankte beiden Vereinen für ihr Engagement und zeigte sich begeistert, was sie gemeinsam an dem Wochenende auf die Beine gestellt hatten. Quelle: Stadtspiegel" vom 04.08.2022 |
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Pleißaer Züchter zeigen 120 Kaninchen in 20 Rassen Ende Juli präsentiert der Rassekaninchenzuchtverein seine schönsten Tiere. Außerdem gibt es viele Angebote für Kinder. Der Verein ist nach wie vor auf der Suche nach Nachwuchs. PLElßA - Der Rassekaninchenzuchtverein 8416 Pleißa lädt am 29. und 30. Juli zu seiner traditionellen Tierschau ein. 120 Tiere in 20 Rassen und Farbenschlägen werden an beiden Tagen jeweils ab 9 Uhr auf dem Platz vor der Feuerwache in Pleißa präsentiert. Besucher können sich bei der Schau in diesem Jahr wieder auf viele Deutsche Widder, Rex-Kaninchen, Kleinsilber, Zwergwidder, Rhönkaninchen und Lohkaninchen freuen, so Andreas Philipp, Vorsitzender des Vereins. Neu sind diesmal Holländer-Kaninchen in der Ausstellung. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg und eine Bastelstraße. Die Feuerwehr Pleißa will mit einem Infomobil sowie einer Technikschau über ihre Arbeit Auskunft geben. Am Samstagabend ist zudem Livemusik geplant: ab 20 Uhr tritt ein Andrea-Berg-Double im Festzelt auf. Der Rassekaninchenzuchtverein 8416 Pleißa hat derzeit 25 Mitglieder. Diese Zahl ist konstant im Vergleich zum Vorjahr. Der Altersdurchschnitt im Verein liegt bei knapp unter 50 Jahren. Doch junge Leute für das Hobby Kaninchenzucht zu begeistern, sei nach wie vor schwer, berichtet Andreas Philipp. Seit diesem Jahr gehört der Verein zum Kreisverband Chemnitz Land, vorher war er bei Chemnitz Stadt beheimatet. Wir haben gedacht, so mehr Mitglieder generieren zu können, aber das ist bis jetzt leider nicht der Fall", so Philipp, [effi/FP 14.06.23 |
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115 Jahre Rassekaninchenzüchterverein $416 Pleißa e.V. Vereinsoffene Jungtierschau und Jubiläum gefeiert Löwenköpfchen, Rex und Sachsengold - dies sind nur einige der zahlreichen Rassen, die am 29. und 30. Juli im Rahmen der offenen Jungtierschau des Rassekaninchenzüchtervereins S416 Pleißa e.V. besichtigt werden konnten. Bereits am Freitag vor der Jungtierschau feierte der Verein gebührend sein 115-jähriges Jubiläum. Anlässlich der Festveranstaltung wurde langjährigen Züchterinnen und Züchtern sowie Sponsoren und Unterstützern des Vereins gedankt. Katrin Heiber, Fachbereichsleiterin Kultur und Bildung, war in Vertretung für Oberbürgermeister Gerd Härtig ebenfalls eingeladen. Sie überbrachte dem Verein als Vertreterin der Stadtverwaltung Worte des Dankes für das langjährige Engagement sowie einen Scheck in Höhe von 115 Euro. Ebenfalls am Freitag wurde die Bewertung der Rassekaninchen durchgeführt. Insgesamt waren 120 Kaninchen von 8 Vereinen aus u. a. Pleißa, Glauchau, Stollberg und Hartmannsdorf zu sehen. Seit 2016 wird die Jungtierschau gemeinsam mit dem Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa (siehe Artikel S.S) auf der Festwiese an der Feuerwache ausgerichtet. Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Pleißa im Rahmen unserer gemeinsamen Veranstaltungen läuft völlig unkompliziert und stets Hand in Hand. Unser Verein zählt aktuell 26 aktive Mitglieder. Vor allem im Bereich der Rassekaninchenzucht ist dies eine wirklich herausragende Vereinsstärke. Wir freuen uns dennoch über jedes neue Mitglied und sind stets auf der Suche nach interessierten Züchtern." sagt Andreas Philipp, 1. Vorsitzender des Rassekaninchenzüchtervereins S416 Pleißa e. V. Neben der Jungtierschau durften sich Jung und Alt über eine Tombola, Bastelstraße, Streichelgehege und allerlei Speisen und Getränke freuen. Am Samstagabend brachte ein Andrea-Berg-Double das Publikum zum Tanzen. Quelle: Stadtspiegel"; 19.08.2023 |
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In Pleissa sind an zwei Tagen die Kaninchen los Der Rassekaninchenzuchtverein bereitet seine jährliche Schau vor. Die Besucher erwarten 200 Tiere in 20 Rassen. Auch die Feuerwehr informiert an dem Wochenende über ihre Arbeit. VON STEFFI HOFMANN PLEISSA Der Rassekaninchenzuchtverein 8416 Pleißa lädt am 27. und 28. Juli 2024 zu seiner traditionellen Tierschau ein. Um die 200 Tiere in 20 Rassen und Farbenschlägen sollen an beiden Tagen jeweils ab 9 Uhr auf dem Platz vor der Feuerwache in Pleißa präsentiert werden. Besucher können sich bei der Schau in diesem Jahr auf Deutsche Widder, Zwergwidder, Kleinsilber, Rote Neuseeländer, Farbenzwerg und Dalmatinter-Rexe freuen, so Andreas Philipp, Vorsitzender des Vereins, der selbst 30 Kaninchen hält. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg und eine Bastelstraße. Die Feuerwehr Pleißa will mit einem Infomobil sowie einer Technikschau über ihre Arbeit Auskunft geben. Am Samstagabend ist zu dem Livemusik geplant: Ab 20 Uhr tritt ein Roland-Kaiser-Double im Festzelt auf. Der Rassekaninchenzuchtverein 8416 Pleißa hat derzeit 25 Mitglieder. Der Altersdurchschnitt im Verein liegt bei knapp unter 50 Jahren. Doch junge Leute für das Hobby Kaninchenzucht zu Begeistern, sei nach wie vor schwierig, berichtet Philipp. Das liege unter anderem an den gestiegenen Futterpreisen, aber auch an neuen Vorgaben für die Stallgrößen. Die müssen jetzt 80 mal 80 Zentimeter hoch und breit sein - egal für welche Rasse. Das ist für viele Züchter nicht mehr machbar", so Philipp. |effi Quelle: Freie Presse" vom 26.07.2024 |
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Was Züchter und Feuerwehr vereint Über 100 Rassetiere neben großen Einsatzfahrzeugen der Wehr - das gab es am Wochenende in Pleißa. Die Schau gehört zu den Höhepunkten der Kaninchenzüchter. Den Vereinsvorsitzenden brachte einst ein Geburtstagsgeschenk zur Zucht. VON STEFFI HOFMANN PLElßA- Mehr als 100 Kaninchen-vom kleinen Zwergwidder oder dem jungen Marburger Feh bis hin zum großen havannafarbigen Deutschen Widder - hoppelten am Wochenende in Boxen im Festzelt auf dem Platz neben der Feuerwache Pleißa. Der Rassekaninchen-Zuchtverein S 416 Pleißa veranstaltete seine traditionelle Tierschau und präsentierte 22 Rassen und Farbschläge. Die Schau war gleichzeitig ein schönes Geburtstagsgeschenk für Nicole Philipp, die Tochter des Vereinsvorsitzenden Andreas Philipp. Die 36-Jährige kann um die 80 Kaninchen ihr Eigen nennen. Sie war es auch, die ihren Vater Ende der 1990er-Jahre dazu brachte, überhaupt mit der Kaninchenzucht zu beginnen, Meine Tochter hatte als Kind drei Tiere zum Geburtstag geschenkt bekommen. Da dachte ich damals - jetzt machen wir es gleich richtig", erinnert sich Andreas Philipp. Er selbst hat noch 30 Tiere, in der Rasse Kleinsilber-Schwarz. Es ist einfach schön, die Tiere beim Aufwachsen zu beobachten", sagt er auf die Frage, was ihn an der Kaninchenzucht so begeistere. Doch: Kuscheltiere sind die süßen kleinen Kaninchen mit ihren dunklen Knopfaugen nicht unbedingt. Zwar lassen sich manche streicheln. Überwiegend sind die Tiere jedoch lebhaft und können auch mal zubeißen. Ein bis zwei Stunden Arbeit machen ihm die Mümmler jeden Tag, erzählt Andreas Philipp. Im Sommer kommt noch Extra-Zeit dazu, um Gras zu hauen für die Vegetarier. Das frische Grün nehmen nicht nur die Kaninchen dankend an - es spart auch den Geldbeutel der Züchter. Denn die Futterpreise für Trockenfuttersäcke, die das Grundnahrungsmittel der Tiere sind, haben sich in den letzten Jahren verdreifacht. Als ich angefangen habe mit der Zucht hat ein Sack um die sechs bis acht Euro gekostet. Jetzt sind es bis zu 22 Euro", berichtet der Vereinsvorsitzende. Doch das sind nicht die einzigen Sorgen, mit denen die Züchter zu tun haben und die vielleicht auch ein Grund dafür sind, dass es in Vereinen so gut wie keinen Nachwuchs gibt. Eine neue Tierschutzverordnung schreibt den Züchtern vor, dass die Ställe für die Tiere künftig 80 Zentimeter in der Fläche und 80 in der Höhe haben müssen, derzeit sind es 60. Das ist für viele schwierig, weil die Käfige dann nicht mehr übereinander passen", erklärt Andreas Philipp. Tochter Nicole kritisiert zudem, dass die Größen für alle Tiere einheitlich sind. Ein kleines, ein Kilogramm leichtes Tier braucht weniger Platz als ein großes fünf Kilogramm schweres", findet sie. Und dann gibt es noch die gefürchtete Kaninchenseuche. Bei der Krankheit infizieren sich die Kaninchen mit dem RHD-Virus. Der wurde erstmals in den 1980er-Jahren in China festgestellt, umgangssprachlich wird daher von der Chinaseuche" gesprochen. Seit ein paar Jahren gibt es zudem die Form RHDV-2, die ihren Ursprung in Australien hat. Tückisch bei dieser Form ist, dass sie ganz plötzlich auftritt: Die Kaninchen fressen bis zur letzten Minute. Sie haben noch den Grashalm im Mund und fallen plötzlich tot um. Philipp gibt für den Pleißaer Verein allerdings aktuell Entwarnung: Es ist derzeit Gott sei Dank ruhig, was das betrifft." Seit ein paar Jahren präsentieren sich die Züchter mit ihrer Jahresschau im Sommer auf dem Platz neben der Feuerwache Pleißa. Die Freiwillige Feuerwehr nutzt das Fest, um über ihre Arbeit zu informieren und eine Technikschau zu zeigen. Doch wie passen Kaninchen und Feuerwehr zusammen? Wir haben schon lange eine enge Freundschaft zu dem Verein und so kam irgendwann die Idee, die Ausstellung auf dem Gelände bei uns zu organisieren", erzählt Ortswehrleiter Marcel Philipp. Besucher konnten am Wochenende unter anderem Fahrzeuge aus Limbach-Oberfrohna und Hohenstein-Ernstthal sowie den Rettungsdienst erleben, außerdem gab es ein Wissensquiz. Zum ersten Mal zu sehen war eine historische Bilderschau zur Geschichte der 1887 gegründeten Pleißaer Feuerwehr. Fotos und Informationen wurden unter anderem zu Bränden im Ortsteil von 1615 bis 1935 oder zu früheren Kollegen gezeigt. |effi Quelle: Freie Presse" vom 30.07.2024 |
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Doppelter Grund zum Feiern in Pleißa: Kaninchenschau und Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr-Vereine organisieren Veranstaltung Hand in Hand Der Rassekaninchenzuchtverein 8416 Pleißa lud auch in diesem Jahr wieder zu seiner traditionellen offenen Jungtierschau ein. Rund 200 Tiere in 20 Rassen und Farbenschlägen wurden am 27. und 28. Juli auf dem Platz vor der Feuerwache in Pleißa präsentiert. Die Schau gehört zu den Höhepunkten des Vereins, der auch darauf achtet, dass die Gemeinschaft und das gesellige Miteinander neben den Vereinstätigkeiten nicht zu kurz kommen. Zur offiziellen Eröffnung am Samstag dankte Oberbürgermeister Gerd Härtig für das Engagement und den unermüdlichen Einsatz der Mitglieder, trotz der vielen Hürden, denen die Züchter gegenüberstehen. Denn zu den Nachwuchssorgen im Verein kommen auch gestiegene Kosten und strengere Auflagen für die Haltung der Tiere. Der Verein zählt aktuell 25 Mitglieder mit einem Altersdurchschnitt von knapp unter 50 Jahren. Neben der Jungtierschau durften sich Jung und Alt über eine Tombola, Bastelstraße und allerlei Speisen und Getränke freuen. Am Samstagabend brachte ein Roland-Kaiser-Double das Publikum zum Tanzen. Seit 2016 wird die Jungtierschau gemeinsam mit dem Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa ausgerichtet. Dabei arbeiten die Vereinsmitglieder gemeinsam Hand in Hand, um eine tolle Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Auch in diesem Jahr wurde durch die Ortsfeuerwehr Pleißa und den Feuerwehrförderverein Pleißa e. V. wieder allen Besuchern ein buntes Programm zum Tag der offenen Tür am Samstag in der Feuerwache geboten. Neben der Präsentation verschiedener Feuerwehr-Fahrzeuge aus Limbach-Oberfrohna und Hohenstein-Ernstthal (Foto), konnte man auch mit der historischen Bilderschau in Erinnerungen schwelgen. Erstmals wurden die Fotos und Informationen zu Bränden im Ortsteil von 1615 bis 1935 oder zu früheren Kollegen gezeigt. Highlight des Tages war eine Live-Übung der Feuerwehrleute bei der auch Feuer im Spiel war (Foto). Stadtspiegel,17.08.2024 |
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