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Programm Dorffest 2005
14. DORFFEST 2005
Der Knaller ist dieses Mal ein bekanntes Popduo
Auch in diesem Jahr gibt es natürlich wieder das beliebte Pleißaer Dorf- und Heimatfest. Und wie in jedem Jahr wird es am Freitagabend einen richtigen Knaller geben.
Dieses Mal ist es
„CORA - Das Original".
Das Popduo wird zweifelsfrei für die richtige Stimmung sorgen ( sh. unten ) .
Dabei kennt man die Frauen wohl weniger unter ihrem Namen, als vielmehr durch den Superhit „Amsterdam", der bei jeder Gelegenheit ein echter Garant für volle Tanzflächen ist.
Beim Pleißaer Dorffest spielt aber auch die „VS Company" zum Tanz auf. Die Band hat Hits aus den 60-igern bis zu aktuellen Schlagern im Repertoire. Die Partyband führt auch eine tolle Lichtshow mit. Karten gibt es in der Stadtinformation Limbach-Oberfrohna, in der Sparkasse Pleißa und unter der Telefonnummer 0173/8742411 oder 03722/402017 über den Veranstalter. Das weit über Pleißa`s Grenzen hinaus bekannte Dorf- und Heimatfest wurde übrigens Ende der 1990er Jahre von den rührigen Mitgliedern des Heimatvereines ins Leben gerufen.
Ihnen ist es also zu verdanken, wenn am kommenden Wochenende wieder eine große Schar von „Pilgerern" gen Pleißa zieht. Was sie erwartet? - siehe nebenstehendes Programm! mgy

Quelle : „Wochenspiegel" vom 18. Juni 2005
Vereine, Club, Kindergarten und Schule helfen mit
Hinter den Kulissen sind Ehrenamtliche im Einsatz
Wenn Pleißa sein Dorffest feiert, ist Jung und Alt drei Tage auf den Beinen. Das ist kein Wunder, erstens hält das Festprogramm für jedes Alter und jeden Geschmack etwas bereit und zweitens weiß man in Pleißa ganz einfach, wie man feiert. Das hat sich nicht nur im Ort herumgesprochen, sondern auch in der Umgebung und darum können immer öfter auch Gäste aus der Feme begrüßt werden. Damit sie sich bestens bei den kulturellen Angeboten unterhalten können, und es auch nicht an kulinarischen Genüssen fehlt, sind hinter den so genannten „Kulissen" zahlreiche ehrenamtliche Helfer tätig. Zuforderst seien die Mitglieder vom Heimatverein genannt. Doch auch die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr, die Mitglieder vom ansässigen Jugendclub sowie Schüler, Eltern, Erzieher und Kindergartenkinder tragen wesentlich zum Gelingen des größten dörflichen Ereignisses bei.
Die Grundschüler zum Beispiel stellen sich mit einem Programm vor, das am Sonnabend ab
15:30 Uhr stattfindet. Neben Liedervorträgen wird das Publikum von den Grundschülern mit einer selbst ausgedachten Tanz-Show unterhalten. In das bunte Programm eingebaut wurde außerdem eine Leiterakrobatik. mgy

Quelle : „Wochenspiegel" vom 18. Juni 2005
Wer das Popduo CORA noch nicht kennt, hier einige Informationen:
Hinter den Sängerinnen verbergen sich namentlich Swetlana (Minki) von dem Bottlenberg und Cornelia (Cora) von dem Bottlenberg. Die beiden Frauen aus Berlin lernten sich in den 70er Jahren bei den Aufnahmen zu den Marianne Rosenberg Hits „Er gehört zu mir" und „Marleen" kennen, für welche sie gemeinsam den Background einsangen. So ging es weiter: Einige Jahre später lernten sie den erfolgreichen Produzenten Frank Farian kennen, welcher sie in sein Studio einlud und ihnen erste Studiokniffe und Produktionstricks beibrachte. Die alte „Linn Drum Machine", die den Rhythmus zu seinen grössten Erfolgen als Mastermind hinter Boney M. angegeben hatte und die er CORA zum Abschluss der Studioarbeit schenkte, erwies sich als Glücksbringer:
Nach zwei wenig beachteten Singles („Liebeskummer", „Istanbul") und dem ersten und einzigen Album „Liebeskummer", ging es endlich für die Berliner Frauen aufwärts. Nachdem Cornelia fast komplett (bis auf „Abends in der Disco") für den Gesang auf der LP "Liebeskummer" verantwortlich war, sollte ab jetzt alles ganz anders werden: Swetlana und Cornelia schrieben den Titel „Amsterdam" (Liebe hat total versagt) für Juliane Werding, welche ihn aber ablehnte.
Frank Farian war überzeugt von diesem Song und schlug den beiden vor, dass Swetlana doch die Vocals aufnehmen solle. So geschah es. Die Single schlug ein wie eine Bombe und wurde zu einem absoluten Radio-Hit, die von CORA selbst produzierte englische Version stand vier Monate in den französischen Top 20 und verkaufte sich allein dort über 200.000 Mal. Die Folge waren zahlreiche TV-Auftritte im In- und Ausland und eine Tour durch die Diskotheken Frankreichs.
Für die Single „In The Name Of Love , welche 1989 erschien und von Garreth Jones (Depeche Mode) abgemischt wurde, erhielten CORA die „Goldene Europa" des Saarländischen Rundfunks als „Beste Newcomer des Jahres 1990".
Nach einigen Wechseln bezüglich der Plattenfirma, veröffentlichten CORA 1992 ihre bis dato letzte offizielle Single „Change The World"bei Metronome in Hamburg.
1985 produzierten sie einen Titel für den deutschen Vorentscheid des Grand Prix. Der Titel nannte sich „Du bist da" und wurde von dem Duo Conny & Jean interpretiert. Dieser Titel ist auf der B-Seite von der „ Zum Frühstück Liebe mit Kaffee" -Single zu finden.
1986 erhielten CORA den Willy-Dehmel-Preis. Der damals mit 20.000 DM dotierte Preis der GE-MA-Stiftung erinnert an den Textdichter Willy Dehmel und ehrt herausragende Leistungen auf dem Gebiet des deutschsprachigen Liedes. Und heute?:
Seit einigen Jahren führen Swetlana und Cornelia ein eigenes Restaurant/Hotel in der Nähe von Potsdam. Nach wie vor produzieren sie neue Songs in ihrem Studio, wenn es die Zeit zulässt.
Zu Werbezwecken ließen CORA 1996 eine CD pressen, welche nicht im Handel erhältlich ist. Auf dieser CD, die den Namen „Zeit für Gefühle" trägt, befinden sich neben einigen bekannten Stücken auch bislang unveröffentlichtes Material.
Ausserdem gab es 1999 unter dem Projekt „Panta Rhei" eine Maxi-CD mit der Coverversion des alten Leonhard Cohen Titels „Suzanne", kam aber nie in den Handel.

Quelle : „Wochenspiegel" vom 18. Juni 2005
CORA
Die Vorbereitungen laufen !
Bald heißt es
Pleißaer jeden Alters feiern gemeinsam
Dorffest in Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil findet viel Zuspruch -
Steppkes zeigen Modenschau
von Jürgen Sorge
Limbach-Oberfrohna/OT. Pleißa
Eine ruhige Hand und ein bisschen Glück. Die Frau zielte und drückte ab: Gestern machte Birgit Fritzsche die Überraschung perfekt. Als erste Frau wurde sie Pleißaer Schützenkönigin. An dem vereinsinternen Armbrustschießen am Vormittag ging sie nach Losentscheid als 19. von 25 Teilnehmern ins Rennen. Im entscheidenden Stechen zeigte Birgit Fritzsche die besseren Nerven und triumphierte über die zwei ebenfalls dafür qualifizierten Männer.
Beste Stimmung herrschte bei dem dreitägigen Dorffest in Pleißa. Daran konnten auch die heftigen Regenschauer nichts ändern. „Wir möchten, dass bei so einem Fest Leute jeden Alters gemeinsam feiern und miteinander ins Gespräch kommen. Das ist um so wichtiger, da es heutzutage dafür nur noch wenige Möglichkeiten gibt", sagte Michael Nessmann, Ortsvorsteher von Pleißa und Chef des örtlichen Heimatvereins.
Die Pleißaer hatten wieder ein vielseitiges Programm auf die Beine gestellt. Die Steppkes aus dem Kindergarten zeigten Samstagnachmittag eine Modenschau. Ganz musikalisch präsentierten sich bei der „Pleißaer Hitparade" die Mädchen und Jungen des Schulhortes.
Weitere Grundschüler ernteten viel Beifall für eine Akrobatik-Darbietung. Beim Konzert der Jugendband „Used Illusions" hörte auch der Ortsvorsteher zu. „Das war Rock
vom Feinsten, richtig profimäßig", sparte Nessmann nicht mit Lob. Als die Pleißaer weit bis Mitternacht bei der Disko getanzt hatten, kamen Mitglieder des Sportvereins TuS Pleißa, der das große Festzelt betreute, zum Zuge. Noch vor Sonnenaufgang begannen sie mit Großreinemachen, so dass das Zelt gestern Vormittag für den Festgottesdienst wieder einen würdigen Rahmen bot. Nessmann freute sich indessen bereits auf die geplante Vorführung der Pleißaer Hundesportler und den Auftritt der Breitenauer Musikanten, die gestern Nachmittag noch auf dem Programm standen.
Vor dem Zelt verkaufte Peter Manthee aus Chemnitz gut gelaunt leckere Crepes: „Zu dem Fest kommen von Jahr zu Jahr mehr Leute. Das ist mit Abstand das beste Dorffest in der Umgebung." Dass es allen Besuchern offensichtlich gut gefällt, merkt der Chemnitzer übrigens auch im eigenen Portmonee: „Für mich ist Pleißa in diesem Jahr der erste Platz, wo ich gut Geld verdienen konnte."

Quelle . "Freie Presse" vom 27. Juni 2005
 
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Abbau des Festzeltes
Viele fleißige Hände - ehrenamtliche, bezahlte und " 1,50 €- verplichtete " - gehören dazu das Festzelt usw. auf- und auch wieder abzubauen, den Festplatz vorzubereiten und auch wieder zu reinigen !
Ihnen allen sei an dieser Stelle einmal ein herzliches " Dankeschön " gesagt !
Tolle Stimmung zum Pleißaer Dorffest
Pleißa (AMM). Stimmung pur gab es beim Dorffest in Pleißa zu erleben. Zwei Tage lang herrschte buntes Treiben auf dem Festgelände. Im Zelt hatten auch die Kindereinrichtungen des Ortes ihren Auftritt. Die Knirpse unterhielten die Gäste mit Liedern und Gedichten, wofür es natürlich jede Menge Applaus gab.
Der Schützenverein des Ortes führte in der Turnhalle ein Armbrustschießen für jedermann durch. Die Siegerehrung fand am Samstagabend statt. Auf Rang drei kam Sven Eppeln und auf Platz zwei Matthias Heidrich. Beide hatten 30 Ringe. Über die Platzierung musste ein Stechen entscheiden, was Heidrich gewann.
Sieger wurde Thomas Frech mit 32 Ringen. Aus den Händen des Vereinsvorsitzendem Jürgen Eichhorn konnten die Gewinner Präsente entgegen nehmen.
Das Foto zeigt die Gewinner des Armbrustschießens, sie wurden zum „Tanz in den Sommer" am Samstag ausgezeichnet.
Foto: Wolf

Quelle : „Blick" vom 29. Juni 2005
Siegerehrung Armbrustschießen
In Pleißa steppte an drei Tagen der Bär
(Pleißa). Auf dem Festgelände in Pleißa steppte an drei Tagen der Bär. Ein volles Festzelt verzeichneten die Veranstalter bereits am Freitagabend beim Auftritt des Duos Cora. Und nicht nur die reifere „Jugend" war von der Veranstaltung begeistert.
Das Dorffest Pleißa avancierte auch heuer wieder zu einem Magneten für Besucher aus Nah und Fern. Für viel Abwechslung neben den Musikveranstaltungen sorgten die Sportvereine des Ortes, der Posaunenchor und Feuerwehr und die Mitglieder vom Heimatverein. Das Volksfest wurde komplettiert durch Schausteller und Karusellbetreiber. mgy

Quelle : „Wochenspiegel" vom 29. Juni 2005
Andrang auf dem Fest
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Dorffest 2005
Pleissa wie es ist
Dorffest war Spitze !
Besucheransturm beim 14. Dorffest in Pleißa
Erstmals wurde eine Schützenkönigin gekürt
Drei tolle Tage gab es vom 24. bis 26. Juni beim Dorffest in Pleißa zu erleben. Wie in jedem Jahr konnte man dabei nicht nur ganz Pleißa auf der Festwiese treffen, sondern auch viele Besucher aus Nah und Fern. Auch Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer ließ es sich nicht nehmen, mit seiner Frau dabei zu sein. „Das Dorffest in Pleißa ist immer eine tolle Sache und ich möchte den Organisatoren ein Dankeschön und ein großes Lob aussprechen", so das Stadtoberhaupt zur Eröffnung.
Mit vielen Highlights gespickt hielt das Programm für alle Generationen etwas bereit. „Es ist gar nicht so einfach, sich jedes Jahr wieder etwas Neues einfallen zu lassen. „In diesem Jahr haben sich die Fußballer besonders ins Zeug gelegt und eine Künstlerin nach Pleißa geholt, die international bekannt ist", so Ortsvorsteher Michael Nessmann. Er meinte damit die Sängerin Cora, die am Freitagabend ihren Auftritt hatte. Am Samstag herrschte ein wahrer Ansturm auf dem Festgelände. Zu den Zuschauermagneten gehörte auch in diesem Jahr die Modenschau der Bona-Vita Kindertagesstätte. Eine tolle Idee hatten die Kinder der Grundschule Pleißa: Sie kamen mit einem Baum, von dem sie für die Zuschauer Blatt für Blatt Tänze, Lieder und Akrobatikvorführungen pflückten. Für ihre Schlagerparade hatten sich die Jungs und Mädchen des Schulhortes sogar in tolle Kostüme geschmissen, so dass sie den Stars der Hitparaden so richtig Konkurrenz machten. Neben Step Aerobik und Judo-Vorführungen unterhielt die Jugendband die Besucher mit Rock vom Feinsten. Bis zum letzten Platz besetzt war das Festzelt abends bei „Lutz und Steffen" und die Stimmung war einfach genial.
Der Sonntag startete, wie in Pleißa üblich, mit einem Gottesdienst im Festzelt, der in diesem Jahr von Diakon Roland Langer und den Kindern gestaltet wurde. Danach gab es noch eine Sensation beim diesjährigen Dorffest: Erstmals wurde beim Armbrustschießen eine Frau als Schützenkönig gekürt. Dabei hieß es nicht „Ladys first", sondern im fairen Wettkampf bewies Birgit Fritzsche insbesondere im Stechen, dass sie neben der nötigen Treffsicherheit auch über starke Nerven verfügt. Die frisch gekürte Schützenkönigin nahm neben der Amtskette auch die Ehrenscheibe entgegen, die nun traditionell das Haus der Schützenkönigin schmücken wird. Der Hundesportverein zeigte wieder eine interessante Darbietung und mit den „Breitenauer Musikanten" klang ein gelungenes Dorffest aus.
„Der Erfolg unseres Dorffestes steht auf vielen Beinen. Die Vielfalt, die den Besuchern geboten wird, ist nur möglich, weil sich neben unseren Vereinen auch Schule, Hort Kindergarten und Kirchgemeinde mit einbringen. Die Vorbereitung und Durchführung so eines Festes bedarf vieler fleißiger Helfer. Dabei ist jeder wichtig. Danken möchte ich auch allen, die uns finanziell unterstützt haben", betonte Ortsvorsteher Michael Nessmann.

Quelle : „Stadtspiegel" vom 21. 07. 2005
Pleißa hat eine Schützenkönigin !
Drei tolle Tage !
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